

Nach Nahtoderfahrung: Jason Momoa gibt das Rauchen auf
Jason Momoa (46), bekannt aus dem Film Aquaman, hat im Podcast "SmartLess" eine erschütternde Geschichte geteilt: Während eines Surf-Ausflugs auf Hawaii wäre der Schauspieler beinahe ums Leben gekommen. Gemeinsam mit drei Freunden paddelte er rund 21 Kilometer entlang der Küste, als ihm mitten im Wellengang sein Board abhandenkam. Bei den gefährlichen Wellen, die bis zu drei Meter hoch waren, konnte er sich kaum über Wasser halten. Jason schilderte, dass seine Kräfte ihn verließen und er in der tosenden Brandung für einen Moment die Hoffnung aufgab.
Der 46-jährige Schauspieler berichtete, dass er in dieser extremen Lage an seine drei Monate alte Tochter dachte und zu seinen Ahnen betete. Erst als sein Freund Larry Hamilton ihn entdeckte und auf seinem Board rettete, konnte Jason der Gefahr entrinnen. Trotz der Hilfe war sein Körper so erschöpft, dass er kaum paddeln konnte. Mit blutigen Füßen und voller Dankbarkeit, die Situation überlebt zu haben, beschloss Jason, sein Leben zu ändern. "Ich habe mein Leben aufgegeben und wieder zurückbekommen. Von da an habe ich nie wieder geraucht", erklärte er im Podcast.
In seinem Gespräch mit den Podcast-Moderatoren Jason Bateman (56), Sean Hayes und Will Arnett (55) reflektierte der Game of Thrones-Darsteller auch über die Bedeutung seiner Ahnen und wie diese Erfahrung ihn dazu brachte, nachhaltige Entscheidungen für sich und seine Familie zu treffen. Zuvor hatte Jason lange versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, schaffte es jedoch trotz seiner Kinder und seines Umfelds nicht. Erst die Nahtoderfahrung brachte den Wendepunkt. Jason, der früher bis zu drei Packungen Zigaretten am Tag rauchte, fasste den Entschluss, seinem Laster endgültig Lebewohl zu sagen.