Brooke Hogan soll das Rampenlicht während Trauer genießen
Brooke Hogan (37) trauert derzeit um ihren Vater Hulk Hogan (†71), der an einem Herzinfarkt verstarb. Vor Kurzem wurde die 37-Jährige weinend in der Öffentlichkeit gesehen, als sie mit ihrem Ehemann Steven Oleksy (39) unterwegs war. Doch Berichten zufolge scheint Brooke mit der erhöhten Aufmerksamkeit durch die Medien kein Problem zu haben. Wie OK Magazine berichtet, verriet ein Insider: "Sie ist verletzt, ganz klar. Aber Brooke wuchs im Rampenlicht auf und es gehört zu ihr, im Mittelpunkt zu stehen. Es liegt in ihrer DNA."
In einem Interview sprach Brooke zudem offen über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater und erklärte, weshalb sie bei dessen Beerdigung nicht anwesend war. Auf Social Media teilte sie mit, dass Hulk den Gedanken an traditionelle Trauerfeiern nicht mochte. Stattdessen habe sie ihn durch einen privaten Moment am Strand geehrt, indem sie mit ihrer Familie an seinen Lieblingsplatz zurückgekehrt sei. "Jede Welle und jedes Sandkorn erinnerten mich daran, seine kleine Strandprinzessin zu sein," schrieb sie emotional und verabschiedete sich mit liebevollen Worten von ihrem Vater.
Obwohl ihre Trauer tief sitzt, scheint Brooke inmitten der schwierigen Zeit nach vorne zu blicken. Sie widmet sich neuen beruflichen Projekten und konzentriert sich wieder auf ihre musikalische Karriere. Gemeinsam mit Musikproduzenten aus ihrer Vergangenheit arbeitet sie intensiv daran, unvollendete Werke zu vollenden. Für Brooke, die stets einen starken familiären Bezug zu ihrem Schaffen suchte, ist dies vielleicht ein Weg, die Erinnerung an ihren Vater in persönlicher Form zu bewahren.