Zu viel Urlaub? Prinz William und Kate stehen in der Kritik
Prinz William (43) und seine Frau Kate (43) stehen derzeit stark in der Kritik. Der Grund: ihre zahlreichen Urlaubsreisen im laufenden Jahr 2025. Laut Daily Mail soll das royale Paar bereits fünf Reisen in diesem Jahr unternommen haben, darunter Aufenthalte auf der Karibikinsel Mustique, in einem Skigebiet und zuletzt auf einer Luxusyacht vor der Küste Griechenlands. Dafür ließen sie sogar öffentliche Verpflichtungen sausen, darunter die Preisverleihung der British Academy Film Awards, obwohl William Präsident der British Academy ist.
Die Kritik kommt vor allem aus der britischen Presse, allen voran von der Kolumnistin Liz Jones. Sie hinterfragte in einem Meinungsbeitrag die Prioritäten des Thronfolgers. Laut Liz lasse sich erkennen, dass das Paar die Privilegien des Königshauses genieße, die damit verbundene Arbeit jedoch nicht in gleichem Maße wahrnehme. Kate hingegen wird in der Kritik etwas milder betrachtet, da sie sich nach ihrer Krebsdiagnose noch in der Erholungsphase befindet. Dennoch ist das Argument, dass William und Kate ihre Rolle als Royals für ein intensiveres Familienleben anders gestalten als frühere Generationen, ein Thema, das viele zu spalten scheint.
Dass William und Kate ihr Leben auf die Familie ausrichten, mag jedoch kein Zufall sein. Schon häufiger betonten der Prinz und die Prinzessin von Wales die Wichtigkeit einer möglichst bodenständigen Kindheit für ihre drei Kinder George (12), Charlotte (10) und Louis (7). Während George sich als zukünftiger König auf besondere Aufgaben vorbereiten muss, wird darauf geachtet, dass Charlotte und Louis einen ebenfalls stabilen und wertvollen Platz innerhalb der Familie finden.