Prinz William und Kate verzaubern bei der Royal Variety Show
Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) werden ihrem Ruf als das Glamour-Paar Großbritanniens wieder gerecht. Am Sonntagabend wurde auf dem britischen Sender ITV die jährliche Royal Variety Performance ausgestrahlt. Diese wurde zwar schon im November aufgezeichnet, aber das tut der noblen Veranstaltung keinen Abbruch. Trotz der prominenten Gästeliste lagen auf dem roten Teppich alle Augen natürlich auf Kate: Berichten von Daily Mail zufolge strahlte die Royal in einer samtgrünen Robe, dezentem Diamantschmuck und offenen Haaren. William sah in seinem eleganten Smoking aber nicht weniger schick aus.
Die Royal Variety Performance ist eine Veranstaltung, bei der Comedy, Show und Musik aufeinandertreffen. An dem Abend sammeln die Gäste zudem für den guten Zweck. In diesem Jahr gab es musikalische Darbietungen von unter anderem Jessie J (37), die einen emotionalen Song von ihrem neuen Album sang, in dem sie den Suizid ihres langjährigen Freundes und Bodyguards verarbeitete. Für die lustigen Momente sorgte Stephen Fry (68) in seiner Theaterrolle als Lady Bracknell aus der West-End-Produktion "The Importance of Being Earnest". Als solche konnte der Schauspieler sich auch eine Spitze gegen William und seine Liebe zum Fußballklub Aston Villa nicht verkneifen: "Smokings sind die richtige Kleidung für Veranstaltungen, Abendessen und Besuche bei Aston Villa... um zuzusehen, wie sie verlieren." Der Thronfolger nahm den Spaß auf seine Kosten aber mit Humor.
Die Show war sicher eine willkommene Abwechslung für William und Kate. Immerhin haben die Royals einige turbulente Monate hinter sich. Nicht nur, dass der anhaltende Skandal um Williams Onkel Andrew Mountbatten-Windsor weiter in Atem hält. Das Ehepaar hat auch mitsamt den Kindern einen Umzug hinter sich. Sie ließen ihr bisheriges Haus, Adelaide Cottage, zurück, um in die Forest Lodge zu ziehen. Es gab allerdings schon schlechte Stimmung, bevor William und Kate überhaupt eingezogen waren: Die neuen Nachbarn waren mit den Sicherheitsmaßnahmen gar nicht glücklich. Dass einige Anwohner wegen des Umzugs sogar ihre Häuser verlassen mussten, war die Spitze des Eisbergs. "Es ist ganz klar ein selbstsüchtiger Akt, große öffentliche Gebiete zu sperren", schimpfte ein Nachbar gegenüber The Mirror.







