Prinz William und Kates altes Heim war "Ort des Schmerzes"
Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) haben mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis im Herbst die Kisten gepackt und sind vom Adelaide Cottage in die abgelegene Forest Lodge im Windsor Great Park gezogen. Das neue Zuhause soll der Familie einen echten Neustart ermöglichen, fern von Blicken und nah an der Natur. "Adelaide Cottage war ein Ort von Schmerz, Leid und Traurigkeit. Nach so schweren Zeiten ist es absolut verständlich, dass sie sich ein neues Zuhause wünschen", sagte Royals-Expertin Sally Bedell Smith gegenüber dem Magazin People.
Der Umzug markiert mehr als nur einen Tapetenwechsel. In Adelaide Cottage hatte das Paar seit 2022 einige seiner schwersten Kapitel erlebt: Der Tod von Queen Elizabeth kurz nach dem Schulstart der Kinder, die Unruhe rund um Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44) nach Doku und Memoiren, dazu ein Jahr später die Krankheitsmeldungen im engeren Kreis. Im Frühjahr machte Kate ihre eigene Krebsdiagnose öffentlich, nachdem sie zuvor monatelang Spekulationen und Online-Gerüchte ertragen musste. Jetzt soll Forest Lodge der Ort sein, an dem neue Erinnerungen wachsen. Ein langfristiger Rückzugsraum, den die Familie auch dann beibehalten will, wenn William eines Tages König wird. Ein großer Esstisch mit 24 Plätzen und acht Schlafzimmer sollen nicht nur Gästen Raum geben, sondern vor allem den Alltag mit den Kindern in den Mittelpunkt rücken.
Kate richtet ihr neues Reich nach und nach ein, mit Blick für Details und viel Wärme. Die Prinzessin legt Wert darauf, dass das Zuhause ein Treffpunkt für Familie und Freunde wird, an dem Geburtstage, Hausaufgaben und lange Tischrunden selbstverständlich zusammenfinden. William und die dreifache Mutter teilen sich weiter den Spagat zwischen Terminen und Schulfahrten, während im Hintergrund die Gesundheit von König Charles (77) ein Thema bleibt. Rund um den Umzug soll es in der Nachbarschaft zunächst Reibungen gegeben haben, doch im Inneren der Forest Lodge zählen für die Familie vor allem Ruhe, Routine und das Gefühl, endlich ein Kapitel aufzuschlagen, das nicht mehr von alten Wunden überschattet ist.







