Kehren alte Zeiten zurück? Prinz Harry plant UK-Revival
Prinz Harry (41) will zurück nach Großbritannien – und zwar nicht nur für einen Kurzbesuch. Nach Informationen aus seinem Umfeld tüftelt der zweifache Vater an regelmäßigen Trips in die Heimat, zwei bis drei Mal pro Jahr, um seinen Platz bei den Royals wiederzufinden. Auslöser soll laut dem Magazin OK! ein viertägiger Aufenthalt in London gewesen sein, bei dem es zu einem kurzen, streng formellen Treffen mit König Charles (77) in Clarence House kam. Harry kam im Land Rover, überreichte Geschenke, tauschte Wangenküsse, verschwand aber nach weniger als einer Stunde Richtung Invictus-Empfang. Mit Ehefrau Herzogin Meghan (44) plant er diese Rückkehr-Schritte offenbar nicht als gemeinsames Projekt – Insider warnen bereits vor erheblichen Risiken für die Beziehung.
Hinter den Kulissen heißt es, Harry wolle seine britischen Patronate sichtbarer unterstützen, etwa mit persönlichen Auftritten bei Charity-Terminen wie WellChild. Ein mit seinem Kalender vertrauter Insider schildert, er stehe wöchentlich im Austausch per Mail, Telefon und Video – und versuche, Einladungen möglich zu machen. Dabei sei der Ton im Königshaus zwar höflich, aber klar strukturiert: Das Wiedersehen mit Charles habe sich für Harry "mehr wie ein offizieller Empfang als ein Familienbesuch" angefühlt, so zitierten Kreise das Fazit. Dennoch strebt er eine feste Rolle an – kein "halb drin, halb draußen" mehr, sondern ein vollwertig arbeitender Royal. Brisant: Auch eine Annäherung an Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) steht demnach auf seiner Agenda, obwohl Hofkreise bezweifeln, dass William dafür bereit ist.
Die Sehnsucht nach dem britischen Lebensstil scheint für Harry eine gewichtige Rolle zu spielen. Berichten zufolge vermisst er einfache Freuden wie ein gemeinsames Weihnachtsfest, Rugbyspiele oder gesellige Abende im Pub mit Freunden, während das Leben in Kalifornien, geprägt von Wellnesstrends und der Glamourwelt Meghans, nicht mehr seinem Wesen entspreche. Beobachter spekulieren, dass dieser Wandel ein Zeichen für Harrys innere Unzufriedenheit sein könnte, die ihn dazu bewegt, wieder stärker in seine frühere Rolle als britischer Royal zurückzukehren. Mit seinen Kindern und Meghan baute er sich seit ihrer Übersiedlung nach Montecito ein eigenes Leben in den USA auf, was die Zukunft ihres gemeinsamen Weges möglicherweise vor Herausforderungen stellt.










