"Unauthentisch": Herzogin Meghan kritisiert Königshaus
Herzogin Meghan (44) hat in einem neuen Interview erneut Kritik an ihrem früheren Leben als arbeitendes Mitglied des britischen Königshauses geäußert. Im Gespräch in der YouTube-Serie "The Circle" sprach sie darüber, wie es sei, ein authentisches Leben zu führen, und zog dabei Parallelen zu ihrer Zeit in der königlichen Familie. "Es war vor einigen Jahren anders, als ich nicht so offen sprechen konnte und immer hautfarbene Strumpfhosen tragen musste. Ehrlich gesagt, das war nicht wirklich ich. [...] Das fühlte sich ein bisschen unauthentisch an", erklärte sie.
Dann plauderte sie weiter aus: "Das ist ein albernes Beispiel. Aber es ist ein Beispiel dafür, dass es einen Unterschied macht, wenn du dich so kleiden kannst, wie du möchtest, wenn du das sagen kannst, was du wirklich meinst, und einfach du selbst sein kannst." Meghan erklärte weiter, dass sich ihr Leben grundlegend verändert habe, seit sie die Freiheit genieße, sich so zu kleiden und auszudrücken, wie sie es möchte. Dabei betonte sie, dass sie nicht mehr das Gefühl habe, irgendjemandem etwas beweisen zu müssen.
Doch einige Royal-Experten scheinen Zweifel daran zu haben, dass Meghan wirklich so ein ruhiges Leben abseits des Rampenlichts führen möchte. So erklärte der Royal-Experte Tom Quinn kürzlich gegenüber Daily Mail: "Wenn Meghan wirklich ein Privatleben führen wollte, hätte sie einfach nach Amerika zurückkehren und sich zurückziehen müssen – aber was Meghan will, ist Privatsphäre in Verbindung mit weltweiter Berühmtheit." Für Tom passte dieses Verhalten einfach nicht zusammen.