Versöhnung zwischen Herzogin Meghan und Vater nicht in Sicht
Thomas Markle Sr. (81), der Vater von Herzogin Meghan (44), befindet sich aktuell in einer ernsten gesundheitlichen Lage. Nach der Amputation seines linken Unterschenkels aufgrund eines Blutgerinnsels liegt der 81-Jährige auf der Intensivstation in der philippinischen Stadt Cebu City. Ein weiterer Eingriff am Oberschenkel steht bevor. Während sich sein Zustand derzeit stabil zeigt, bleiben die nächsten Tage entscheidend. Ein Sprecher Meghans bestätigt laut Daily Mail, dass sie nach Bekanntwerden der Nachrichten Kontakt zu ihrem Vater aufgenommen habe.
"Ich kann bestätigen, dass sie sich an ihren Vater gewandt hat", gibt der Sprecher bekannt. Meghan soll zunächst nicht über den kritischen Zustand ihres Vaters informiert worden sein. Angeblich habe sie erst durch Medienberichte von der Situation in Cebu City erfahren. Ob es zwischen Vater und Tochter zu einem direkten Gespräch gekommen ist, bleibt unklar. Laut einem Insider sei es ohnehin unwahrscheinlich, dass es jemals zu einer Versöhnung kommen könnte. "Ich glaube nicht, dass sie darüber hinwegkommen kann. Er hat sie bloßgestellt", meint die Quelle.
Die Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater gilt seit Jahren als zerrüttet. Auslöser waren inszenierte Paparazzi-Fotos vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (41) im Jahr 2018, die für Meghan eine große Enttäuschung darstellten. Angeblich habe sie ihm diesen Vorfall niemals verziehen, zumal er sich danach mehrfach öffentlich über sie äußerte. In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" erklärte Harry sogar: "Sie hatte einen Vater, bevor das passiert ist. Jetzt hat sie keinen Vater mehr." Seit Jahren besteht zwischen Meghan und ihrem Vater keinerlei persönlicher Kontakt.










