Aus Angst vor Skandalen: Meghan meidet Beatrice und Eugenie
Herzogin Meghan (44) zieht offenbar eine klare Linie, wenn es um die Beziehung zu Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35) geht. Während ihr Mann, Prinz Harry (41), weiterhin eine enge Bindung zu seinen Cousinen pflegt, soll Meghan laut Insidern bemüht sein, Distanz zu wahren. Grund dafür sollen die Skandale rund um den Vater der beiden Prinzessinnen, Andrew Mountbatten-Windsor (65), sein, der nach Kontroversen um seine Verbindung zu Jeffrey Epstein (†66) alle royalen Titel verloren hat.
"Harry hatte immer ein enges Verhältnis zu Beatrice und Eugenie", sagte Royal-Experte Duncan Larcombe dem Mirror. Meghan hingegen achtet auf die Wirkung jeder Annäherung an die York-Schwestern in der Öffentlichkeit, berichten britische Medien. Beide, so heißt es, wollen jedoch jede Assoziation mit Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (66) vermeiden. Beatrice und Eugenie behalten ihre Titel kraft der Letters Patent von König George V., arbeiten jedoch nicht als aktive Royals und werden nicht durch den Sovereign Grant finanziert. Royal-Beobachter sind sich einig, dass der Ruf der Schwestern unter dem Skandal ihres Vaters gelitten hat.
Die Verbindung zwischen Harry, Beatrice und Eugenie reicht bis in ihre Kindheit zurück, als sie gemeinsame Feiertage im Kreise der Familie in Sandringham verbrachten. Eugenie pflegte auch nach Harrys Umzug in die USA einen direkten Draht zu dem Paar und besuchte sie in Kalifornien. Meghan wiederum achtet seit Längerem sorgfältig darauf, ihr Umfeld klein zu halten und berufliche Projekte klar von royalen Familienthemen zu trennen. In ihrem Alltag in Montecito bleibt der Fokus auf Familie und Freundeskreis, der als Stabilitätsanker dient, wenn es rund um die Royals wieder lauter wird.








