Jacob Elordi bricht bei Filmpräsentation in Tränen aus
Jacob Elordi (28) hat bei der Premiere von Guillermo del Toros (60) "Frankenstein" in Venedig für einen emotionalen Moment gesorgt. Nach minutenlangen Standing Ovations brach der Schauspieler in Tränen aus und war sichtlich bewegt. Bis zu 15 Minuten soll der Applaus laut Watson gedauert haben, ein Rekord für das diesjährige Festival. Neben Jacob strahlten auch seine Co-Stars Oscar Isaac (45) und Mia Goth (31) sowie Regisseur Guillermo auf der Bühne. Der Film wird am 7. November bei Netflix veröffentlicht und konkurriert in Venedig um den Goldenen Löwen.
In der neuen Adaption des Literaturklassikers spielt Jacob die Rolle des von Victor Frankenstein geschaffenen Monsters, während Oscar in die Rolle des genialen, aber besessenen Wissenschaftlers schlüpft. Mia Goth ergänzt das Trio als Elizabeth, eine zentrale Figur, deren Schicksal eng mit der Handlung verwoben ist. Für Jacob ist die Rolle des Monsters ein ganz besonderes Projekt. In einem Interview offenbarte er, wie stark er sich mit der Figur identifiziert: "Die Kreatur, die man im Film sieht, ist die reinste Form von mir." Ursprünglich war Andrew Garfield (42) für diese Rolle vorgesehen, doch Jacob übernahm sie, nachdem Garfield aufgrund eines vollen Terminkalenders absagen musste.
Für Jacob ist seine Rolle in "Frankenstein" ein weiterer beruflicher Erfolg. Erst kürzlich sorgte er mit seiner Darstellung in Sofia Coppolas (54) Film "Priscilla" für Aufsehen in Venedig. Während er beruflich neue Höhen erreicht, machte sein Privatleben zuletzt Negativschlagzeilen: Nach einer vierjährigen On-Off-Beziehung zu Olivia Jade Giannulli (25) zeigte sich Jacob als Neu-Single in Venedig stilbewusst und entspannt.