Ex-Vogue-Redakteur will nicht mit Herzogin Meghan arbeiten
Herzogin Meghan (44) hatte im September 2019 die Gelegenheit, als Co-Herausgeberin für die britische Vogue tätig zu sein – ein Meilenstein in ihrer Karriere. Dabei arbeitete die ehemalige Schauspielerin eng mit dem damaligen Chefredakteur Edward Enninful zusammen. Doch heute, sechs Jahre später, schließt der 53-Jährige, der derzeit an seinem neuen Magazin EE72 arbeitet, eine erneute Zusammenarbeit kategorisch aus. "Meghan und ich hatten einen großartigen Moment mit der Ausgabe, die wir gemacht haben, aber ich habe das Gefühl, dass ich es erledigt habe, und ich würde es nicht unbedingt wiederholen", erklärte Edward kürzlich gegenüber der Daily Mail.
Für sein neues Projekt hat der erfahrene Ex-Vogue-Mitarbeiter andere Pläne: Er möchte mit Persönlichkeiten wie Julia Roberts (57) und Gwyneth Paltrow (52) zusammenarbeiten. Auch eine mögliche Zusammenarbeit mit König Charles (76) und Königin Camilla (78) steht im Raum. Die Themenschwerpunkte seines Magazins seien eng mit den Interessen dieser prominenten Namen verknüpft, betonte Edward. "Ihnen liegen die gleichen Dinge am Herzen wie mir", ergänzte er. Diese Aussage kann als Seitenhieb gegen Meghan und Prinz Harry (41) verstanden werden, mit denen das britische Königshaus seit Jahren eine belastete Beziehung hat.
Die Freundschaft zwischen Meghan und Edward, die einst als eng galt, scheint inzwischen zerrüttet zu sein. Während er sie früher als "ultimative Kraft für Veränderung" lobte, sind die Meinungen des Mode-Insiders über die Herzogin heute offensichtlich gespalten. Ein solcher Bruch ist in der Mode- und Medienwelt jedoch keine Seltenheit. Meghan selbst hat sich zu den Aussagen bislang nicht geäußert.