Vanessa Mais heißer Weihnachtsgruß polarisiert bei den Fans
Vanessa Mai (33) sorgt an Weihnachten für Gesprächsstoff: Die Sängerin stößt mit einem Glas Rotwein an, macht es sich unterm festlich geschmückten Tannenbaum bequem und blickt selbstbewusst in die Kamera. Zu sehen ist sie in einem kuscheligen Zweiteiler und schwarzen High Heels, die Pose ist betont lässig und sinnlich. Veröffentlicht hat Vanessa die Aufnahmen am Weihnachtsabend auf Instagram, wo ihr Gruß an die Community in Minuten zahlreiche Reaktionen sammelte. Einige Follower feiern den Look und das Setting, andere stören sich an der Inszenierung. Der Post spaltet – und entfacht pünktlich zum Fest eine Debatte über Stil, Sinnlichkeit und Zeitpunkt.
In den Kommentaren auf der Plattform prallen zwei Lager aufeinander. Einige Follower stören sich deutlich an der sinnlichen Inszenierung. Unter dem Post sammeln sich kritische Stimmen mit Kommentaren wie "Die laszive Pose gefällt mir wirklich gar nicht", "Ein bisschen daneben" oder der Frage "Was sollen solche Bilder?". Gleichzeitig feiern andere Fans den Auftritt der Musikerin und verteilen großzügig Herzchen-Emojis und Komplimente. Zwischen all den Reaktionen finden sich begeisterte Nachrichten wie "Hammer Beine!", "Sexy siehst du aus" oder "Wie kann eine Frau dermaßen gut aussehen?". Das Ergebnis ist eine Kommentarspalte, in der sich ablehnende und lobende Worte fast im Minutentakt abwechseln.
Abseits der aktuellen Bilddiskussion teilt Vanessa regelmäßig Einblicke, die nahbar wirken – von Studio-Schnappschüssen bis zu privaten Momenten. Die Musikerin hat in der Vergangenheit offen erzählt, wie sehr sie ihren Weg mit Rückschlägen und Selbstzweifeln begonnen hat, bevor der Traum von der Bühne Realität wurde. Im Gespräch mit Bild am Sonntag blickte die Sängerin auf ihren ersten Gesangswettbewerb zurück und verriet: "Ich war damals 14 und habe mich komplett überfordert gefühlt." Obwohl sie ihren Auftritt selbst kritisch sah, wurde genau dieser Moment zum Anstoß für ihren Traum von der großen Bühne. Vanessa erinnerte sich daran, wie schwer ihr die erste Zeit fiel: "Mitschüler belächeln dich, wenn du anders bist und einen Traum hast", erklärte die Künstlerin. Trotz aller Zweifel und der anfänglichen Ablehnung auf dem Pausenhof hielt sie an ihrem Weg fest.









