Verona Pooth wusste sofort, dass Franjo ihre große Liebe ist
Verona Pooth (57) lebt seit Kurzem in Dubai, während ihr Ehemann Franjo Pooth (56) in Deutschland geblieben ist. Doch selbst diese räumliche Distanz scheint der Beziehung des Ehepaares keinen Abbruch zu tun. Im Podcast "Frühstück bei Barbara" schwärmte die Moderatorin von ihrem Mann und verriet, dass sie bei ihrer Hochzeit 2004 ganz bewusst ihren Mädchennamen Feldbusch abgelegt habe. Für sie sei dieser Schritt ein klares Zeichen gewesen, dass sie an die Ehe mit Franjo und die gemeinsamen Werte glaubt. "Ich wusste, dass das meine große Liebe ist", sagte Verona.
Im Gespräch mit Barbara Schöneberger (51) erklärte die Moderatorin weiter, dass sie schon als junges Mädchen davon träumte, den Namen ihres Mannes zu tragen. Sie habe sich eine Familie gewünscht, in der alle denselben Nachnamen haben. Ihre Partnerschaft mit Franjo, so beschreibt sie es, beruhe auf Ehrlichkeit und Vertrauen. Auch finanziell gab es bei den beiden keine Absicherung durch einen Ehevertrag. Für Verona sei klar gewesen, dass sie ihn nicht wegen Prestige oder Reichtum geheiratet habe, sondern aus Liebe. Sie ist überzeugt: Selbst wenn es irgendwann zur Trennung kommen sollte, werde es keine Streitigkeiten um materielle Dinge geben. "Den Rosenkrieg wird es bei uns nie geben", stellte sie klar.
Nach rund 25 Jahren Beziehung wirken Verona und Franjo noch immer glücklich. Ihre Liebe zueinander halten sie frisch, indem sie sich bewusst Zeit füreinander nehmen und den Fokus auf die positiven Aspekte des anderen legen. Verona selbst betont immer wieder die Wichtigkeit, keine negativen Gedanken über den Partner aufkommen zu lassen. Diese Haltung scheint das Geheimnis ihres gemeinsamen Glücks zu sein, das selbst die Distanz zwischen Deutschland und Dubai nicht zu trüben scheint. All das unterstreicht ihre Worte, dass Franjo nicht nur ihre große Liebe war, sondern es bis heute bleibt.