Katja Krasavice startet Livestream während Beziehungsstreit
Auf einem Langstreckenflug über Dubai nach Thailand knallte es plötzlich zwischen Katja Krasavice (29) und ihrem Partner Drilon – und tausende Fans waren live dabei. Die Rapperin startete mitten im Streit einen Livestream und erklärte, sie filme aus Selbstschutz, weil nach dem Abschalten der Kamera wieder extreme Beleidigungen fallen würden. Vor laufender Kamera forderte Drilon, der nicht nur ihr Freund, sondern auch ihr Manager ist, sie auf, zu sagen, "mit wem" sie "gef*ckt" habe, und behauptete, sie wolle mit dem Stream nur Aufmerksamkeit generieren. Katja erklärte kurz darauf, wieder offline zu gehen, und versprach, bei weiteren Vorfällen sofort wieder zu streamen. Die Szene wirkte laut Raptastisch insgesamt extrem aufgeheizt und chaotisch.
Erst vor wenigen Tagen hatte Katja die siebenjährige On-off-Beziehung mit Drilon öffentlich gemacht, nachdem sie ihre Fans Anfang Dezember noch wissen ließ: "Was mir in den letzten sieben Jahren von meinem Ex angetan wurde, ist einfach nicht mehr lustig und extrem traumatisierend." Wie wechselhaft die Beziehung ist, bewies die Musikerin auch jetzt wieder: Noch am selben Tag tauchten aus Thailand neue Storys auf, in denen Katja lachend ein Outfit von Drilon bewertete. Sie markierte seinen Account und zeigte sich gelöst – der heftige Streit, der kurz zuvor im Flugzeug ausgetragen wurde, schien wie weggeblasen.
Katja begann ihre Karriere zunächst als YouTuberin und erlangte schnell Bekanntheit durch provokante Inhalte und einen betont offenen Umgang mit Sexualität. Ihr Content, der sich vorwiegend an ein junges Publikum richtete, verschaffte ihr eine große Social-Media-Reichweite und machte sie zu einer der auffälligsten Persönlichkeiten im deutschsprachigen Raum. Mit dem Schritt in die Musikbranche erweiterte sie ihr Profil: Alben wie "Boss Bitch" und "Eure Mami" etablierten sie als Rap- und Pop-Künstlerin, die ihre Texte selbst mitgestaltet und ein starkes Image pflegt. Neben der Musik engagiert sich Katja in Medienprojekten wie Podcasts, wodurch sie ihre Reichweite kontinuierlich ausbaut.









