Zu viel Botox: Dr. Emi gibt Einschätzung zu Taylor Swift ab

Zu viel Botox: Dr. Emi gibt Einschätzung zu Taylor Swift ab

- Lisa Mayr
Lesezeit: 2 min

Die Ärztin Dr. Emi Arpa hat mit einer Einschätzung zu Taylor Swift (35) für Aufsehen gesorgt. In einem Clip auf Instagram erklärte sie, dass die Sängerin Anzeichen eines "typischen Botox-Blicks" aufweise. Dies führe sie darauf zurück, dass bei Taylor einige Gesichtspartien zu stark behandelt worden seien, während andere dagegen wohl vernachlässigt wurden. Ihr Statement begann mit einer klaren Warnung: "Achtung vor zu viel Botox." Zugleich sprach Dr. Emi Empfehlungen aus und bot sogar ihre eigenen Dienste an. Mit einem Augenzwinkern sagte sie: "Wenn du eine neue Hautärztin brauchst: I'm your girl!"

In der Videobeschreibung erläuterte Dr. Emi, dass viele ihrer Follower neugierig gefragt hätten, welche Behandlungen Taylor durchlaufen haben könnte. Einige Fans hätten zudem angemerkt, dass die Musikerin seit einiger Zeit anders aussehe und dabei auf sie "böser" und weniger sympathisch wirke. Die Ärztin spekulierte, ob dies möglicherweise auf die Botox-Behandlungen zurückzuführen sei. Sie schlug als Alternative Biostimulation vor, um die Haut auf eine natürliche Weise zu unterstützen und einer weiteren Überbehandlung entgegenzuwirken.

Dr. Emi, die kürzlich Mutter geworden ist, hat sich über die Jahre eine große Reichweite auf Social Media aufgebaut. Mit ihrer fachlichen Expertise erklärt sie Schönheitsroutinen und ordnet Eingriffe ein. In ihren Posts spricht sie häufig über natürliche Ergebnisse, Hautgesundheit und darüber, wie kleine Korrekturen die individuelle Ausstrahlung bewahren sollen. Taylor, deren Wandel in der Öffentlichkeit oft Thema ist, hat sich bislang nicht zu möglichen Schönheitseingriffen geäußert. Die Fans der Sängerin diskutieren jedoch hitzig, ob und inwiefern die Behandlung die Wahrnehmung ihrer Ausstrahlung beeinflusst haben könnte.

Collage: Dr. Emi Arpa und Taylor Swift
Collage: IMAGO / BREUEL-BILD, Getty Images
Collage: Dr. Emi Arpa und Taylor Swift
Taylor Swift, Januar 2025
IMAGO / Imagn Images
Taylor Swift, Januar 2025
Dr. Emi Arpa mit ihrem Sohn Caspar Kenji Dahlem
Instagram / dr.emi
Dr. Emi Arpa mit ihrem Sohn Caspar Kenji Dahlem
Findet ihr, Taylors Blick wirkt in letzter Zeit weniger sympathisch?