So nutzte Blake Lively Taylor Swift als Waffe gegen Justin
Blake Lively (38) soll Justin Baldoni (41) mit Taylor Swift (35) unter Druck gesetzt haben – das geht aus Gerichtsunterlagen hervor, auf die sich Daily Mail beruft. Blake und Justin standen gemeinsam für "It Ends With Us" vor der Kamera und treffen sich nun wegen diverser Vorwürfe vor Gericht wieder. Demnach habe Blake im Mai 2024 gedroht, Taylor anrufen zu lassen, damit der Song "My Tears Ricochet" aus dem Trailer des Films gestrichen wird, falls nicht ihr bevorzugter Trailer-Schnitt veröffentlicht werde. Justin, der nicht nur ihr Co-Star war, sondern auch als Regisseur fungierte, schilderte in einer eidesstattlichen Aussage seine Sorge vor einer öffentlichen Eskalation.
Laut Justins Aussage habe Blake mehrfach auf eine vermeintliche "Atombombe" verwiesen, die sie zünden könne, wenn sie nicht ihren Willen bekäme. Er sprach zudem von einem "Taylor-Swift-Spielbuch", das sie gegen ihn einsetzen könne, indem sie sich als Opfer der Situation darstelle. Ein Protokoll eines Produzenten dokumentiert außerdem ein Treffen im Apartment von Blake und Ryan Reynolds (49) in New York, bei dem neben Taylor auch Hugh Jackman (57) anwesend gewesen sein soll. Es wird beschrieben, wie Blake eine Liste von Forderungen verlas, um die weitere Zusammenarbeit an dem Film zu sichern.
Bereits zuvor hatten Beobachter darauf hingewiesen, wie prominent besetzt das Umfeld der beteiligten Personen ist. Taylor, die als enge Freundin von Blake gilt, steht an der Spitze einer Gruppe von internationalen Stars, deren Namen immer wieder in Verbindung mit dem Gerichtsverfahren auftauchen. Aufkommende Vorwürfe, Taylor habe während des Produktionsprozesses eine stärkere Rolle gespielt, wurden jedoch von ihrem Team entschieden zurückgewiesen. Sie sei weder an kreativen Entscheidungen beteiligt gewesen, noch habe sie den Film vor seiner Veröffentlichung gesehen. Blake wie auch Justin stehen weiter im Fokus und bereiten sich auf den nächsten Schritt im Rechtsstreit vor, der im kommenden März weitergehen soll.








