

Aurelia Lamprecht: So hoch ist Drogenkonsum bei Realitystars
Aurelia Lamprecht spricht Klartext. Die Reality-TV-Bekanntheit hat sich in ihrer Instagram-Story mit deutlichen Worten zum Drogenkonsum in der Szene geäußert. Gegenüber ihren Followern beschrieb sie, was sie in der Reality-Bubble beobachtet und wie sie damit umgeht. "Ich hab wirklich noch nie öffentlich etwas über das Thema Drogen in der Reality-Bubble gesagt, aber eins kann ich euch sagen: 90 Prozent der Szene sind abhängig", verriet Aurelia. Was sie erlebt habe, sei "echt traumatisierend".
In weiteren Zeilen ihrer Story macht Aurelia deutlich, wie sie persönlich Konsequenzen zieht: "Deshalb halte ich mich so gut es geht von solchen Leuten fern." Wenn sie auf Veranstaltungen sei und Konsum mitbekomme, gehe sie, "weil ich das einfach nicht mehr sehen kann". Es sei bedrückend, wie normalisiert die Sache in ihrer Wahrnehmung inzwischen ist. "Es ist traurig, wie sehr das Ganze mittlerweile normalisiert wird, als wäre es völlig in Ordnung oder sogar cool, etwas zu konsumieren", schrieb die Influencerin weiter. Immer wieder erlebe sie, wie sich Menschen der Realität entziehen, statt an sich zu arbeiten: "Viele haben komplett den Bezug zur Realität verloren und anstatt an sich zu arbeiten oder ihre innere Leere zu heilen, betäuben sie sich einfach mit Drogen."
Schon vor zwei Wochen hatte Aurelia mit einer ganz anderen Enthüllung für Wirbel gesorgt. Während ihres Urlaubs in Kolumbien berichtete die Influencerin auf Instagram, dass sie wegen eines angeblichen Fluchs zu einem Schamanen gebracht wurde. Dort sei ein uraltes Ritual durchgeführt worden, bei dem sogar ein Tier geopfert werden musste. "Ihr könnt euch vorstellen, wie intensiv das war", erzählte Aurelia damals. Besonders betroffen machte sie das Tieropfer: "Das war für mich sehr schlimm, aber nur so konnte man alles auflösen." Dennoch bekam sie dafür einen waschechten Shitstorm.





