Schweineblut: Aurelia trinkt Maki im Promihof untern Tisch
In der fünften Folge von Der Promihof werden Aurelia Lamprecht und Maki vor eine harte Aufgabe gestellt. Die beiden sind die Neuankömmlinge auf dem Hof. Jetzt sollen sie in der "Bauer Bänk" gegeneinander antreten. Die Aufgabe: Aurelia gibt ein Gebot ab, wie viele Gläser mit einem Gemisch, das unter anderem Schweineblut enthält, sie trinken kann. Maki muss ein Gegengebot abgeben. So können sie den Jackpot erhöhen und sich gleichzeitig ein Safety-Ticket erspielen. Aurelia zeigt keine Gnade und setzt auf zehn Gläser. Ihr Gegner musste innerlich bereits schlucken: "Also, ich finde es schon sehr sportlich, direkt zehn zu machen... Du hast jetzt direkt fast all-in gemacht, das ist schon krass." Allerdings ist Maki realistisch und weiß, dass er keine zehn Gläser schaffen wird – jetzt muss Aurelia die ekligen Drinks noch trinken und ist safe!
"Ich versuche wirklich in dem Moment, meinen Kopf auszuschalten und einfach zu machen", meint das Reality-Sternchen. Und Aurelia hält ihren Einsatz. Ohne Gnade trinkt sie ein Glas nach dem anderen, auch wenn sie immer wieder betont, wie eklig der Schweineblut-Cocktail schmeckt. Gleichzeitig werden Makis Augen immer größer – er versucht zwischendurch, sie abzulenken, schafft es aber nicht, seine Kontrahentin aus dem Konzept zu bringen. Am Ende sind alle zehn Gläser geleert und Aurelia bekommt auch von der restlichen Gruppe den Respekt für ihre Leistung. "Genau solche Leute wollen wir hier sehen, die Bock haben, die Gas geben, die für die Gruppe den Jackpot wieder nach oben treiben – alles richtig gemacht", freut sich Emma Fernlund (24), als die Gewinnsumme wieder steigt.
Zuvor hatte der Einzug der Neulinge eher für Unmut gesorgt. Immerhin waren die Kandidaten gerade erst eine starke Konkurrentin losgeworden. Beim ersten "Ausmisten" stand Sandra Sicora (33) ganz oben auf der Abschussliste. Die Influencerin war zuvor allein zur Challenge angetreten, die eigentlich als Duo bewältigt werden sollte. Ihre Team-Partnerin Alicia King weigerte sich jedoch, sodass Sandra eigentlich keine Chance hatte, sich zu saven. Für die Entscheidung der Gruppe, sie rauszuwählen, war sie am Ende zwar nicht überrascht, aber Verständnis hatte sie nicht. Vor allem Emmas Argument, sie sei eine zu starke Konkurrentin, habe keinen Sinn, so Sandra zu Promiflash: "Das Argument ist für mich einfach lächerlich. Man weiß nie, welche Challenges kommen – wer da schon im Vorfeld Angst hat, sollte vielleicht gar nicht erst antreten."
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