Aurelia Lamprecht gekorbt? Julia Leischik bezieht Stellung
Aurelia Lamprecht hat schwere Vorwürfe gegen die "Vermisst"-Bekanntheit Julia Leischik (55) erhoben. Laut Aurelia habe sie sich mit einer Anfrage an Julia gewandt, um Unterstützung bei der Suche nach ihren Verwandten in Kolumbien zu erhalten. Doch diese sei abgelehnt worden, weil Julia angeblich nicht mit Realitystars zusammenarbeite. Auf Instagram meldete sich die Moderatorin zu Wort und wies die Vorwürfe entschieden zurück. "Ich kenne sie nicht persönlich und habe auch nie persönlich mit ihr gesprochen. Und ich würde so etwas auch niemals sagen", schrieb sie.
Die 55-Jährige betonte in ihrer Stellungnahme, dass nicht jede Bewerbung für die Sendung verfolgt werden könne, sie jedoch keine Absagen aus derartigen Gründen erteilen würde. "Ich würde niemals irgendeine Bewerbung mit der Begründung ablehnen, dass irgendjemand nicht mein Niveau ist", stellte Julia klar. Gleichzeitig kritisierte sie die unüberlegte Verbreitung von Aurelias Behauptung durch das Podcast-Team: "Ich suche seit 20 Jahren nach Menschen in aller Welt und versuche, mich allen Menschen gegenüber ordentlich und respektvoll zu verhalten."
Im Podcast "Blitzlichtgewitter" schilderte Aurelia zuvor, wie sehr die angebliche Absage sie getroffen habe. "Familienmitglieder zu finden, ist ein riesengroßer Meilenstein für mich – vor allem ohne Julia Leischik, die nicht mit Realitystars arbeiten will, weil sie nicht ihr Niveau sind", behauptete sie in dem Interview. Die Influencerin berichtete, dass sie ihre Suche eigenständig fortgesetzt habe und trotz der Enttäuschung stolz auf ihre Fortschritte sei.






