Darum schweigt Millie Bobby Brown über ihre Adoptivtochter
Millie Bobby Brown (21) zeigte sich in einem Interview mit der britischen Vogue äußerst zurückhaltend, wenn es um Details über ihre Tochter geht. Die Stranger Things-Darstellerin und ihr Ehemann Jake Bongiovi (23) wurden in diesem Sommer Eltern, nachdem sie ein kleines Mädchen adoptiert hatten. Auf die Frage, ob sie die Persönlichkeit ihres Kindes beschreiben könnte, verneinte Millie. Für sie sei es wichtig, das Kind und dessen Geschichte zu schützen, bis es alt genug ist, selbst darüber zu entscheiden. "Wenn sie sich eines Tages entscheidet, ihre Persönlichkeit mit der Welt zu teilen, wie ich es getan habe, als ich jung war, werden wir das unterstützen. [...] Als ihre Eltern ist es unsere Aufgabe, sie zu schützen."
Weiter schwärmte die Schauspielerin über die Erfahrungen der vergangenen Monate. Es sei eine unglaubliche Reise gewesen, und sie habe bereits enorm viel von ihrer Tochter gelernt. "Perspektive ist eine riesige Sache. Die kleinen Dinge im Leben sind so viel wertvoller. Unsere Tage sind voll von Kuscheln, Lachen und Liebe. Es ist einfach endlose Freude", erzählte sie. Auch die Aufgaben als Elternpaar teilen Millie und Jake gleichermaßen. "Wir teilen uns wirklich alles zu 50-50", verriet sie und ergänzte: "Deshalb bin ich so dankbar, dass ich in diesem Leben mit ihm zusammen bin – er ist einfach der unglaublichste Vater."
Bereits in der Vergangenheit machte Millie deutlich, wie sehr sie die Privatsphäre ihres Kindes schützt. Die 21-Jährige veröffentlichte eine Bilderreihe, die die Familie bei der berühmten Disney-Attraktion "It’s a Small World" zeigte. Sie achtete jedoch darauf, das Gesicht ihrer Tochter unkenntlich zu machen. Zwar rührte das Bild der kleinen Familie ihre Fans, doch Millie bleibt dabei: Persönliche Informationen oder Eindrücke, die ihr Kind betreffen, sollen keinem öffentlichen Zugang unterliegen. Ihre bewusste Entscheidung für den Schutz ihres Kindes zeigt einmal mehr, wie sehr der junge Star gewillt ist, den Spagat zwischen Prominenz und Privatsphäre zu meistern.








