Supermodel Irina Shayk musste Selbstbewusstsein erst lernen
Heute tritt Irina Shayk (39) meist als selbstbewusste und starke Frau auf. Doch das war offenbar nicht immer so. "Ich war früher nicht selbstbewusst. In der Schule haben Kinder sich über mich lustig gemacht. Ich war nicht das selbstbewusste Mädchen, als das mich heute alle sehen", erklärt das Model gegenüber Bild am Rande des Shootings für den berühmten Pirelli-Kalender 2025. Dass es auf dem Weg zum Topmodel nicht immer nur bergauf geht, musste Irina auf die harte Tour lernen. Oft habe sie gehört, sie sei kein Model und werde niemals Shootings wie das für den Pirelli-Kalender machen. Davon dürfe man sich nicht entmutigen lassen: "Ich glaube, man muss nur stur genug sein – und seinen Weg kennen – um sich von Neins nicht entmutigen zu lassen. Wenn ich ein Nein höre, denke ich: Das klingt wie ein Ja, nur vielleicht später."
Heute wisse Irina genau, wer sie sei und wofür sie stehe. Eine wichtige Rolle dabei spielte auch ihre Tochter Lea (8). Das Mädchen sei meist gnadenlos ehrlich – auch zu ihrer Mutter. Die gebürtige Russin ziehe aber auch daraus jede Menge Stärke. "Meine Tochter sagt immer die Wahrheit. Manchmal haut sie Sachen raus, da denke ich: 'Woah!' Aber es macht mich stärker. Sie ist wie meine kleine, beste Freundin", erklärt Irina. Die Achtjährige war auch dabei, als Mama die Nachricht bekam, dass sie im diesjährigen Pirelli-Kalender zu sehen sein wird: "Lea hat gefragt: 'Mama, warum bist du so happy?' Ich habe ihr erklärt, dass es ein legendäres Projekt ist."
Ihre Rolle als Mutter scheint für Irina immer oberste Priorität zu haben. Tochter Lea stammt aus der Beziehung mit Bradley Cooper (50). Obwohl die beiden sich schon vor längerer Zeit trennten, ziehen sie für ihr Kind an einem Strang. Erst Ende Oktober gingen Bradley und Irina zusammen mit Lea an Halloween auf Süßigkeitenjagd. Und nicht nur das Mädchen glänzte in ihrem Hexen-Kostüm. Die 38-Jährige zog verkleidet als berühmte Videospielfigur Lara Croft um die Häuser. Der Hollywoodstar war auf den ersten Blick fast gar nicht zu erkennen: Er trug ein plüschiges Hundekostüm mit einer riesigen Maske.






