Beißender Gestank: Elena Miras' Haus wird zur Zerreißprobe
Reality-TV-Star Elena Miras (33) meldet sich mit neuen Hiobsbotschaften bei ihren Followern – und diesmal wird es richtig ungemütlich. In ihrer Instagram-Story schildert der Make Love, Fake Love-Star, dass sie seit gestern in ihrem Eigenheim ohne Warmwasser und ohne Heizung auskommen muss. Der Ausfall betrifft das ganze Haus, besonders schlimm sei es aber im Badezimmer: Dort herrsche ein beißender Gestank, der den Aufenthalt kaum erträglich mache. Die Influencerin lebt in der Schweiz und hatte sich ihren Wohntraum eigentlich anders vorgestellt – nun hofft sie gemeinsam mit Fachleuten vor Ort, das Problem schnell in den Griff zu bekommen.
In ihren Storys erklärt Elena ausführlich, wie sie versucht, die Lage zu managen: "Wir haben seit gestern kein Warmwasser, keine Heizung, nichts mehr funktioniert. Ich habe jetzt alles organisiert", erzählt sie ihren Fans. Ein Handwerker sei bereits im Bad und bereite das Spülen der Leitungen vor, ein weiterer Experte solle sich um die Heizung und das Warmwasser kümmern. Den Gestank im Badezimmer beschreibt die Unternehmerin als so heftig, dass man es dort kaum aushalten könne. Erst heute Morgen habe sie richtig gemerkt, wie kalt es im Haus ist, weil sie die niedrigen Temperaturen zunächst auf das Wetter draußen geschoben habe. Jetzt bleibt ihr nur, abzuwarten und zu hoffen, dass "alles wieder rundläuft" und sie es bald wieder warm und wohnlich hat.
Erst vor drei Monaten hatte Elena von einer ganz ähnlichen Misere berichtet. Damals saß die Reality-TV-Teilnehmerin stundenlang ohne Strom im Dunkeln. Unter Tränen erzählte sie in ihren Instagram-Storys: "Ich habe kein Warmwasser, die Heizung geht nicht, alles ist aus." Besonders ärgerlich fand die Influencerin, dass auch ihr Kühlschrank betroffen war und Lebensmittel im Gefrierfach verdarben. Sogar die elektrischen Rollläden ließen sich nicht mehr bedienen. Der Grund für das Chaos lag laut der 33-Jährigen bei den Bau- und Elektrofirmen, die vor zwei Jahren am Haus gearbeitet hatten. Die verantwortliche Firma war inzwischen pleite, Reparaturen waren angeblich kaum möglich.






