Neubeginn nach Sacha-Scheidung war für Isla Fisher befreiend
Isla Fisher (49) hat ganz offen über ihren Neuanfang nach der Scheidung von Sacha Baron Cohen (54) gesprochen. In London, wo sie sich ein neues Zuhause eingerichtet hat, beschreibt die Schauspielerin, wie fordernd und zugleich befreiend dieser Schritt war. "Es war herausfordernd, aber zutiefst bereichernd", erklärte sie gegenüber ELLE Decoration und verriet, dass sie beim Einzug in ihr Townhouse sogar ein paar Tränen vergossen habe: "Ich habe ein wenig geweint, weil es das erste Mal ist, dass ich als Single-Frau in einem eigenen Haus wohne."
Um nach der Trennung wieder auf die Beine zu kommen, nutzte Isla die sogenannte jungianische Methode, einen therapeutischen Ansatz, der sich auf Selbsterkenntnis und Integration konzentriert. Sie stellte sich neuen beruflichen Herausforderungen und nahm jede Gelegenheit wahr, die sich ihr bot. "Für die meisten Eltern stehen die Kinder im Mittelpunkt – und das ist wunderschön. Doch jetzt, wo die Kinder manchmal nicht bei mir sind, habe ich Zeit, über meine Zukunft nachzudenken", gab sie offen zu. Der Neustart bedeutet für die Schauspielerin nicht nur, Frieden in ihrem Zuhause zu finden, sondern auch, ihre Karriere neu zu beleben. Mit Projekten wie "Now You See Me 3" kehrt sie nun auf die große Bühne zurück.
Vor vier Monaten hatte Isla sich bereits offen zu ihrer schwierigen Zeit nach der Trennung geäußert. Damals sagte die Schauspielerin im Gespräch mit Harper's Bazaar Australia: "Ich habe eine harte Zeit durchgemacht." Trotzdem blickte sie nach vorne und betonte: "Ich konzentriere mich jetzt wieder auf meine Karriere, weil ich mich vorher sehr auf meine Kinder konzentriert habe, was ich natürlich immer noch tue, weil sie meine wahre Liebe sind." Die Trennung habe ihr geholfen, sich neu zu orientieren. "Eine der positiven Seiten einer schwierigen Situation ist die Chance, mir zu überlegen, was ich beruflich und privat wirklich möchte", erklärte Isla damals.








