Papaplatte tun schlechte Aufrufzahlen von "7 vs. Wild" leid
Kevin Andreas Teller, besser bekannt als Papaplatte (28), hat in einem Twitch-Stream seine Gefühle zu den aktuellen Aufrufzahlen der fünften Staffel von 7 vs. Wild geteilt. Die Staffel läuft derzeit sowohl auf Prime als auch auf YouTube, bleibt jedoch in Sachen Klickzahlen deutlich hinter den vorherigen Staffeln zurück. "Das tut mir fast schon leid für die Leute, die dabei waren", sagte der Social-Media-Star und sprach explizit die Kandidaten wie Fibii (19) und Joe Vogel an. Laut seinen Angaben erreichte die erste Folge rund eine halbe Million Klicks, während die fünfte Folge lediglich 188.000 Views verzeichnen konnte. "Bro, wir hatten Uncut-Folgen, die hatten mehr Views", brachte es der Streamer auf den Punkt.
Der Streamer, der selbst in einer früheren Staffel von "7 vs. Wild" teilgenommen hatte, erläuterte weiter: "Die Staffel juckt wirklich gar keinen. Es juckt nicht mal die Survival-Bubble." Dabei bezog sich Kevin auf das spezielle Publikum, das normalerweise besonders großes Interesse an den Abenteuern der Survival-Show hat. Vorangegangene Staffeln konnten auf YouTube teils weit höhere Zahlen einfahren, und die Begeisterung der Community hatte das Format zu einem Highlight unter den Webserien gemacht. Diese Begeisterung scheint nun nachgelassen zu haben, was dem ehemaligen Teilnehmer besonders für die aktuellen Mitwirkenden leidtut.
Papaplatte selbst erlangte seine Popularität durch witzige und unterhaltsame Inhalte auf verschiedenen Plattformen wie YouTube und Twitch. Gerade sein authentischer Stil und seine ehrlichen Meinungen haben ihm eine große und loyale Fangemeinde eingebracht. Seine Erfahrungen bei "7 vs. Wild" beschrieb er in der Vergangenheit als einmalig, was ihm wohl auch einen besonderen Bezug zum Format gibt. Dass er jetzt seine Enttäuschung so offen äußert, zeigt nicht nur seine Verbundenheit zur Show, sondern auch seine Empathie für die Kandidaten, die unter der mangelnden Aufmerksamkeit vermutlich ebenfalls leiden.






