"7 vs. Wild"-Stars Fibii und Kris reagieren auf Fan-Kritik
Die neue Staffel der erfolgreichen Survival-Show 7 vs. Wild sorgt aktuell für hitzige Diskussionen im Netz. Im Gegensatz zu früheren Staffeln verzeichnen die Episoden diesmal deutlich weniger Klicks und erhalten häufiger schlechte Bewertungen. Der Content Creator Jonas Ems (28) geht auf die Kritik nun in einem YouTube-Video ein und interviewt auch die Kandidaten Fibii (19) und Kris Grippo dazu. Der Schweizer berichtet, dass er den Hate erwartet habe: "Das war teilweise schon sehr negativ, aber ich habe damit gerechnet und es mir deshalb nicht zu sehr zu Herzen genommen. Klar tut es weh, das zu lesen, aber ich glaube, das ist normal."
Kris merkt jedoch an, dass er es unfair findet, dass die Kritik hauptsächlich auf die Kandidaten abgewälzt wird. Die sieben Teilnehmer haben schließlich mit der Organisation der Show nichts zu tun. Auch an Fibii ging die Hasswelle nicht spurlos vorbei. "Es hat mich nicht runtergezogen, weil ich die YouTube-Kommentare nicht ernst nehme. [...] Aber ich hatte keinen Spaß daran", berichtet sie im Interview. Sie betont jedoch auch, dass sie viele positive Rückmeldungen erhalten habe. Jonas findet die Wortwahl mancher Zuschauer inakzeptabel: "Das ist peinlich. Das ist nicht richtig. Die Leute, die so etwas schreiben, sollten sich schämen."
Jonas geht in seinem Video auch darauf ein, dass viele Fans negative Kommentare unter jede Folge des Formats schreiben und doch die gesamte Staffel schauen. "Wenn die Leute das alles so unglaublich schlimm finden, warum schauen sie sich das Format dann überhaupt an?", fragt sich der Influencer. Dieses Phänomen sei auf das sogenannte "Hate-Watching" zurückzuführen, das heißt, User schauen "7 vs. Wild" gerade deshalb, weil es negative Gefühle in ihnen auslöst. Die Teilnehmer haben trotz aller Kritik Grund, stolz auf sich zu sein: Alle sieben Kandidaten meisterten die Aufgabe, zwei Wochen im Amazonas zu überleben, ohne das Experiment abbrechen zu müssen.








