

Neue Joyn-Show: Fans scherzen über "7 vs. Wild"-Ähnlichkeit
Mit "Surviving Amazonas – Die Prüfung der Shanenawa" bringt Joyn eine neue Reality-Doku an den Start, die bei Fans für hitzige Diskussionen sorgt. Auf einen Instagram-Post des Teilnehmers Joey Kelly (52) reagieren einige Fans nun mit belustigten Kommentaren, denn oberflächlich scheint die Show der unbeliebten fünften Staffel von 7 vs. Wild zu ähneln. "Jetzt schon spannender als '7 vs. Wild'" und "Eine Amazonas-Serie ohne Joe Vogel! Muss ich unbedingt sehen!", scherzen zwei User. Ein anderer Follower des TV-Stars ist weniger begeistert: "Ein '7 vs. Wild'-Nachmacher – wenn einem nichts Eigenes einfällt..."
Die Parallelen zwischen den Formaten scheinen für viele unübersehbar – nicht zuletzt, da die aktuelle "7 vs. Wild"-Staffel ebenfalls im Amazonasgebiet gedreht wurde. In dem Amazon-Prime-Format schlagen sich sieben Influencer, mit und ohne Survival-Skills, durch den Dschungel. Die Joyn-Show verfolgt währenddessen ein etwas anderes Konzept: Acht Prominente leben darin bei einem indigenen Stamm im Amazonasgebiet und müssen sich an die Lebensweise der Shanenawa anpassen. Mit dabei sind neben Joey die Komikerin Parshad, Dschungelkönigin Lilly Becker (49) und die Influencer Willi Whey (31), Antonia Hemmer (25), Gina Ruhl, Lézan und How2Shirli.
Die fünfte Staffel von "7 vs. Wild" ist bereits in vollem Gange. Allerdings hagelte es von Anfang an Kritik: Zuerst waren Fans von dem Ausstieg des Formatschöpfers Fritz Meinecke (36) entsetzt. In den vergangenen Wochen sorgten auch die Kandidaten für negative Kommentare. In einer Folge nahmen sich der Survival-Experte David Leichtle und die TV-Bekanntheit Jeannine Michaelsen (43) ein Netz, das vermutlich von einem indigenen Fischer zurückgelassen wurde. Damit brachen sie eine Regel, die im Vorhinein festgelegt worden war: Die Teilnehmer dürfen nicht mit den Indigenen interagieren.







