Nach dem "Love Island VIP"-Drama: Laura Blond ist vergeben
Laura Maria Lettgen (30) alias Laura Blond sorgt jetzt mit einem Liebes-Update nach ihrer Teilnahme an der zweiten Staffel von Love Island VIP für Schlagzeilen. Während sie in der Sendung mit Maurice Spada flirtete und die beiden Zuschauern als vielversprechendes Duo in Erinnerung blieben, endete die Verbindung nach der Show abrupt. Der frühere Make Love, Fake Love-Gewinner behauptet, er sei nach den Dreharbeiten von der 30-Jährigen ignoriert worden. Nun stellte die Social-Media-Persönlichkeit in ihrer Instagram-Story klar, warum sie ihm nach der Show nicht auf der Plattform folgte und enthüllte gleichzeitig spannende Neuigkeiten zu ihrem Privatleben: Sie ist frisch verliebt!
Laut Laura ist der wahre Grund für ihre Funkstille simpel – sie habe in der Zwischenzeit jemand Neues kennengelernt, mit dem sie nun zusammen ist und ihr persönliches Glück gefunden hat. Sichtlich glücklich schrieb sie in ihrer Story: "Ich war nicht allein auf den Malediven – und bin seit ein paar Wochen so glücklich wie schon lange nicht mehr." Ihr neuer Partner, der sich bewusst aus der Öffentlichkeit heraushält, scheint ihr in vielerlei Hinsicht genau das geben zu können, was sie sucht. Sie beschreibt ihn als fürsorglich, verständnisvoll und aufmerksam. Über ihre Gefühle für ihn sagt sie: "Ich hatte den Glauben daran fast verloren, aber ich habe wirklich jemanden gefunden, der mich so akzeptiert, wie ich bin." Mehr Details möchte sie jedoch erst preisgeben, wenn sie sich dazu bereit fühlt.
Dass Laura den Kontakt zu Maurice nicht erwiderte, hat der TV-Star erst kürzlich in seiner Instagram-Story ausgepackt. Offen erklärte er dort, wie enttäuscht er von ihrem Verhalten nach den Dreharbeiten war. "Ich habe alles versucht, aber da kam nichts zurück", berichtete er offen. Besonders irritierte ihn, dass die ehemalige Promi Big Brother-Kandidatin immer wieder neue Ausreden präsentierte. "Dann kamen irgendwie so Ausreden wie: 'Ich kann hier in Dubai nicht über WhatsApp telefonieren.' Wobei WhatsApp ja über WLAN geht..." Für den Saarbrücker war schnell klar, dass aufrichtiger Kontakt von ihrer Seite offenbar nicht gewollt war.











