Herzogin Meghan beharrt trotz Rücktritt auf ihren Titel
Ein neues Cover-Interview von Harper’s Bazaar sorgt für Gesprächsstoff: In einer Reportage von Kaitlyn Greenidge, die am 19. November erschien, wird geschildert, wie Meghan (44) weiterhin auf ihren Titel "Herzogin von Sussex" setzt – selbst fernab des Palastes. Die Autorin traf in einem eleganten Stadthaus an der Upper East Side in New York auf Meghan, die bei ihrem Eintreten vom Hausmanager mit den Worten "Meghan, Herzogin von Sussex" angekündigt wurde, so das Magazin. Obwohl Meghan und Prinz Harry (41) 2020 als aktive Royals zurückgetreten sind, ließ sie sich in der intimen Szene wie auf einem offiziellen Empfang behandeln.
Die Szene wirft neues Licht darauf, wie die frühere Schauspielerin ihren Status heute handhabt und wie sehr der Titel in ihrem Alltag präsent bleibt. Im Interview schwärmte Meghan über die Beziehung zu ihrem Ehemann und seiner Rückendeckung. "Niemand auf der Welt liebt mich mehr als er", verriet Meghan und betonte, wie sehr Harrys Verspieltheit und kindliche Neugier jeweils auch in ihr selbst geweckt wurden: "Das hat unsere gesamte Lebensweise beeinflusst – selbst im Business möchten wir spielen, Spaß haben und kreativ sein."
Zu den Hintergründen erinnert das Magazin an den Rückzug des Paares aus dem königlichen Alltag im Januar 2020. Damals hieß es in einem Statement des Buckingham Palace, "der Herzog und die Herzogin von Sussex" würden nicht mehr als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie agieren. Kurz darauf ging es für das Paar nach Südkalifornien, wo Tochter Lilibet (4) im Juni 2021 zur Welt kam, nachdem Sohn Archie (6) bereits im Mai 2019 geboren worden war. Zuletzt hagelte es Kritik, weil Meghan und Harry am 8. November auf Kris Jenners (70) opulenter Geburtstagsparty auftauchten – ausgerechnet am Vorabend des Remembrance Sunday, an dem im Vereinigten Königreich und im Commonwealth der gefallenen Soldaten gedacht wird.






