Britney Spears wehrt sich gegen Mobbing von Paparazzi
Britney Spears (43) hat am 20. November erneut für Schlagzeilen gesorgt, als sie sich in einem Instagram-Post über ihren Umgang mit den Medien beklagte. In einem Video, in dem sie vor einem Spiegel posierte, sprach die Pop-Ikone über ihre Frustration. "Ich könnte schwören, ich hatte keine sechs Doppelkinne, bevor ich gestern zum Spa ging", schrieb sie und fügte hinzu, dass ihre Freunde sie in den USA "Besuz" nennen, da sie dort immer "gekreuzigt" werde. Auch in einem anderen Video, in dem sie mit britischem Akzent sprach, machte Britney ihrem Ärger Luft: "Ich mochte Amerika nie, noch nie, noch werde ich es je tun."
Der Instagram-Beitrag kommt kurz nach Paparazzi-Fotos, die die Sängerin beim Verlassen eines Weinlokals in Kalifornien zeigten, wobei sie ein Sektglas in der Hand hielt. Ihr Team stellte jedoch klar, dass Britney keinen Alkohol konsumiert habe. Sie äußerte sich zudem über ihre belastende Beziehung zu den Fotografen, die sie als "unglaublich gemein" bezeichnete und denen sie vorwirft, absichtlich unvorteilhafte Bilder von ihr zu machen. "Es ist demütigend", erklärte sie. Bereits in der Vergangenheit hatte sich Britney über die aggressive und invasive Arbeitsweise der Paparazzi beschwert und die negativen Auswirkungen auf ihr Selbstbewusstsein beschrieben.
Die Sängerin, die seit Jahren immer wieder mit den Schattenseiten ihres Ruhms zu kämpfen hat, teilte auch persönliche Einsichten in die Auswirkungen von Mobbing durch unangemessene Berichterstattung. Sie bezeichnete sich selbst als eine der "am meisten gemobbten Personen der Welt" und beklagte, dass dies ihr Herz und ihre Gesundheit gefährde. Mit Bezug auf ihre Fotos sagte sie: "Ich fühle mich wie eine andere Person, weil sie mich so unvorteilhaft darstellen." Die ständige Kritik habe dazu geführt, dass sie sich zunehmend zurückzieht, was sie als zutiefst verletzend empfindet. Britney, die zwei Söhne hat, setzt sichtbar weiterhin auf sozialen Plattformen auf ihre Stimme, um ihrem Frust Ausdruck zu verleihen.







