Emma Heming kämpft mit Tränen: Bruce wohnt nicht mehr daheim
Emma Heming (47) hat bei einem bewegenden Auftritt erzählt, warum Bruce Willis (70) nicht mehr im gemeinsamen Familienhaus lebt, sondern in ein nahegelegenes zweites Zuhause umgezogen ist. Dort wird der Schauspieler seit August rund um die Uhr von Pflegekräften betreut. Anlass für ihre offenen Worte war die End Well-Konferenz 2025, bei der Emma sichtlich mit den Tränen kämpfte, während sie über die Frontotemporale Demenz (FTD) sprach, mit der Bruce seit seiner Diagnose 2023 lebt. "Das sind harte Entscheidungen. Das sind unmögliche Entscheidungen. So habe ich mir unser Leben nicht vorgestellt", sagte sie laut Mirror. Kritik von außen habe es gegeben, doch die Entscheidung sei zum Schutz der Familie gefallen. Bruce lebe immer noch in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Zuhause.
Emma erklärte, sie habe gewusst, dass Offenheit auch Urteile nach sich zieht. "Ich musste die beste und sicherste Entscheidung für unsere Familie treffen und ich wusste, dass sie mit viel Bewertung einhergehen würde", wird sie weiter zitiert. Zugleich betonte sie, das Urteil komme nicht aus der Familie, sondern von außen. Zur Familie zählen auch Bruces Ex-Frau Demi Moore (63) und Bruce und Demis gemeinsame Töchter Rumer, Scout und Tallulah. Sie unterstützen Emma in ihrer Entscheidung und stehen fest an ihrer Seite. Emma sagte, der Umzug sei die beste Entscheidung gewesen – für Bruce und für die beiden Töchter, die sie mit ihm hat. Die Kinder hätten nun Raum für Freundschaften, für Übernachtungen, für Dinge, die vorher oft nicht möglich waren. Bruce hingegen wird von professionellen Pflegekräften bestens versorgt.
Bruces Patchwork-Familie gilt seit Jahren als eng verbunden. Emma, Demi und die Kinder bilden eine starke Einheit und geben einander Kraft. Gleichzeitig machen sie jedoch keinen Hehl aus den Herausforderungen, die die Erkrankung des Schauspielers mit sich bringt. Rumer erklärte kürzlich auf Instagram, dass ihr Vater sie oft nicht mehr erkenne, jedoch noch immer eine Verbindung zu ihr spüre. "Ich bin so dankbar, dass er die Liebe fühlen kann, die ich ihm gebe. Und ich fühle sie von ihm zurück", schrieb sie in einem emotionalen Post. Seit der Bekanntgabe von Bruces Diagnose tritt die Familie immer wieder geschlossen auf, um ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.








