Martine McCutcheon bringt "Tatsächlich... Liebe" zurück
Martine McCutcheon bringt einen Kult-Szene-Moment zurück ins Rampenlicht: Die Schauspielerin begrüßte zuletzt Reisende am Londoner Flughafen Stansted, verteilte warme Getränke und schaute dabei zu, wie sich Familien und Freunde nach langen Reisen wieder in die Arme fielen. Stilecht flankiert von einem Gospelchor, der Weihnachtslieder anstimmte, hätte die Szene genauso gut aus dem Film Tatsächlich... Liebe stammen können – jener Weihnachtsklassiker, in dem Martine selbst eine der Hauptrollen spielte. Gemeinsam mit dem Chor brachte sie festliche Stimmung in die Ankunftshalle und konnte berührende Wiedersehen zwischen Familien und Freunden beobachten, wie Daily Mail berichtet.
Zu den herzerwärmenden Szenen teilte Martine auch ein paar Worte: "Es hat mir heute große Freude gemacht. Zu sehen, wie Menschen in dem Moment aufleuchten, in dem sie jemanden erblicken, den sie vermisst haben, ist wirklich magisch", erklärte die Schauspielerin und fügte hinzu: "In diesen ersten Wiedersehensmomenten liegt eine besondere Mischung aus Vorfreude und Dankbarkeit, die es so nur in dieser Jahreszeit gibt." Anlass der Aktion war übrigens eine Initiative eines britischen Kaffeeunternehmens, das kurz vor den Feiertagen für Verbindung und gute Laune sorgen wollte.
Für Martine scheint die Weihnachtszeit auch beruflich gefüllt zu sein. So drehte sie kürzlich gemeinsam mit ihrem "Tatsächlich... Liebe"-Kollegen Thomas Brodie-Sangster (35) einen humorvollen Werbespot für Google Pixel. Auch in dem Spot wurde die Nostalgie rund um den Film aufgegriffen: Thomas, der damals Sam verkörperte, den Stiefsohn der von Liam Neeson (73) gespielten Figur, kehrt darin an bekannte Orte zurück und greift sogar wieder zu den Drumsticks. Während er auf Fans hofft, richtet sich der Blick plötzlich auf Martine, die im Hintergrund auftaucht, Popcorn fallen lässt und die ikonische Zeile ihres Filmcharakters zitiert. Der Film von 2003 bleibt für viele ein Highlight, und Martine erinnert mit ihren aktuellen Projekten auf charmante Weise daran, warum er so geliebt wird.









