

Patrick Schwarzenegger entsetzt über Trumps Rob-Reiner-Post
Patrick Schwarzenegger (32) hat sich am Montag öffentlich gegen Donald Trump (79) gestellt – mit klaren Worten und ohne Umschweife. Der Schauspieler reagierte auf X auf einen Post des Politikers, in dem Trump den gewaltsamen Tod von Rob Reiner (†78) und dessen Frau Michele Singer Reiner verhöhnte. "Welch widerliches und abscheuliches Statement", schrieb Patrick. Rob und Michele waren am Sonntag tot in ihrem Haus in Brentwood aufgefunden worden. Die Polizei in Los Angeles erklärte, Sohn Nick Reiner (32) sei "dringend tatverdächtig". Robs Tochter Romy Reiner (27) entdeckte laut Berichten die Leichen und alarmierte die Behörden.
Der Trump-Post setzte in Hollywood eine Welle der Empörung frei. Der frühere Präsident behauptete auf Truth Social, der Regisseur sei "an der Wut gestorben, die er durch seine massive, unbeugsame und unheilbare Erkrankung namens 'Trump Derangement Syndrome' bei anderen ausgelöst habe". Patrick teilte diesen Wortlaut auf X und versah ihn mit seiner deutlichen Reaktion. Fast zeitgleich veröffentlichte Maria Shriver (70), Patricks Mutter, einen bewegenden Nachruf auf Instagram. "Ich liebte Michele und Rob Reiner. Sie gehörten zu meinen engsten Freunden", schrieb die Journalistin und erinnerte an gemeinsame Jahre als befreundete Familien. "Wir hatten diese Woche noch zusammen zu Abend gegessen", berichtete sie. Aus dem Umfeld kamen zahlreiche Beileidsbekundungen: Emma Heming (47) kommentierte: "Es tut mir so leid für deinen Verlust, Maria." Jason Kennedy (44) schrieb, man bete für sie und alle, die das Paar geliebt hätten.
Rob und Michele hatten seit 1989 miteinander gelebt und drei gemeinsame Kinder – Jake, Nick und Romy – großgezogen. Freunde beschrieben Rob auf Instagram als "warmherzig und nahbar". Maria betonte in ihrem Nachruf, das Paar habe seine Kinder "so sehr geliebt" und nie aufgehört, für eine bessere Welt zu kämpfen. Patrick setzte ein schlichtes rotes Herz unter die Worte seiner Mutter. Romy, die als Fotografin arbeitet, stand ihren Eltern in den vergangenen Jahren häufig bei Events zur Seite, während Nick offen über frühere Suchtprobleme gesprochen hatte. In den Netzwerken erinnern Weggefährten an gemeinsame Abende, spontane Küchenkonzerte und den Humor, der das Zuhause der beiden geprägt habe.







