So war es für Neu-Mama Lily Collins am "Emily in Paris"-Set
Lily Collins (36) hat offenbart, wie sehr sie in den vergangenen Monaten am Set von Emily in Paris an ihre Grenzen gekommen ist. Während im Mai in Rom und später im Sommer in Paris die Dreharbeiten zur fünften Staffel liefen, versuchte die Schauspielerin, ihren neuen Alltag als Mutter einer kleinen Tochter mit den strengen Drehplänen zu vereinen. Gemeinsam mit ihrem Mann, Regisseur Charlie McDowell (42), war sie im Januar dank einer Leihmutterschaft zum ersten Mal Eltern geworden – doch ausgerechnet mitten in der Babyzeit standen wieder Dreharbeiten auf dem Programm. "Man hat eine andere Aufgabe, und das ist wirklich hart. Es ist ein Kampf", erklärte Lily in einem Interview mit der Zeitung The Sun und sprach damit vielen frischgebackenen Eltern aus der Seele.
Das Team am Set habe sie um Nachsicht gebeten: "Ich habe allen gesagt: 'Ich bin wirklich gut im Auswendiglernen, ich kenne meine Texte. Aber dieses Jahr, gebt mir bitte etwas Nachsicht. Ich habe nicht geschlafen, ich bin sehr müde und vielleicht nicht voll auf der Höhe'." Unterstützung habe sie zwar sowohl privat als auch bei der Arbeit bekommen, der Spagat zwischen Neugeborenem und Hauptrolle blieb für sie aber eine tägliche Herausforderung. Die fünfte Staffel, die ab dem 18. Dezember auf Netflix verfügbar ist, bringt spannende Wendungen für ihre Serienfigur Emily, die in Rom ihre neuen beruflichen und privaten Herausforderungen meistert.
Privat zeigt sich Lily seit der Geburt entspannter gegenüber hohen Erwartungen. Sie betonte in einem Gespräch mit der spanischen ELLE, wie sehr ihr neues Leben ihre Sichtweise verändert hat. Mutterglück und Selbstakzeptanz stehen bei ihr im Fokus. Die Britin, die als Schauspielerin, Autorin und Model längst ein eigenes Standing aufgebaut hat, findet offenbar Kraft in kleinen Alltagsmomenten mit ihrer Tochter und ihrem Mann.









