Lachmuskel getroffen: Sandra Sicora beichtet Botox-Unfall
Reality-TV-Star Sandra Sicora (33) macht ein sehr persönliches Beauty-Geständnis: In einem neuen Instagram-Video spricht sie offen über einen Botox-Unfall, der ihr Lachen zeitweise nahezu genommen hat. Eigentlich wollte sich Sandra wegen starker Kieferprobleme behandeln lassen, doch die Spritze traf ausgerechnet den Lachmuskel – mit Folgen, die sie im Urlaub schmerzhaft zu spüren bekam. Während sie mit ihrem Bruder unterwegs war, merkte sie auf den Fotos plötzlich, dass ihr Gesicht beim Lächeln völlig anders wirkte. Statt strahlender Miene: angespannte Mundpartie, herabhängende Mundwinkel, am Ende nur noch der Kussmund als Notlösung für Bilder und Fanfotos.
In dem Clip, den sie auf Social Media teilte, demonstriert Sandra den Vorfall sogar vor laufender Kamera. "Ich lache jetzt. Achtung. Ich lache. Es sieht nicht aus, als ob ich lache. Es sieht aus wie Scheiße", kommentiert sie, während sie ihr verkrampftes Grinsen zeigt. Weil sie nicht wusste, wie sie mit der ungewohnten Mimik umgehen soll, setzte sie bei Events, Pressefotos und Treffen mit Freunden konsequent auf den bekannten Kussmund. "Auf jedem Bild musste ich so tun, als würde ich küssen", erklärte Sandra weiter. Negative Kommentare zu ihrem veränderten Ausdruck ließen nicht lange auf sich warten. Von "Duckface-Hate" bis hin zu fiesen Beleidigungen wie "Lacht doch wieder" erreichte sie viel Kritik. Sandra betont, dass sie respektlose Nutzer konsequent löscht und blockiert, warnt jedoch davor, wie verletzend solche Angriffe für andere sein können.
Abseits des Missgeschicks zeigt sich Sandra gern unverstellt und direkt. Die TV-Bekanntheit teilt Alltagsmomente ebenso wie klare Ansagen an ihre Community und setzt dabei auf Authentizität. Ihr Appell, "wahre Schönheit kommt von innen", knüpft an ihr generelles Unbehagen gegenüber künstlich wirkenden Looks an. Im privaten Umfeld ist die Kölnerin für ihr lautes Lachen und ihre Spontanität bekannt, was den Ausfall des Lachmuskels für sie besonders belastend machte. Freunde berichten, dass sie selbst in stressigen Phasen Humor sucht und Nähe über kleine Rituale pflegt – etwa gemeinsame Fotos nach Events oder schnelle Video-Updates aus dem Taxi. Genau diese kleinen, menschlichen Momente fehlten ihr während der schwierigen Wochen am meisten.








