Joey Kelly enthüllt Günther Jauchs unglaubliches Vermögen
Moderator Günther Jauch (69) gehört zu den bekanntesten Gesichtern des deutschen Fernsehens – und offenbar auch zu den Bestverdienenden. Im Podcast "Tommy Unlocks" sprach nun Joey Kelly (53) überraschend offen über die angeblichen Finanzen von Günther Jauch. Der Moderator, der seit Jahren sein Privatleben diskret hält, soll demnach "all in all 30 Millionen!" im Jahr einnehmen. Der Zeitpunkt könnte brisanter kaum sein, denn Jauch selbst vermeidet seit jeher öffentliche Gehaltsdebatten und ließ einst bei Wer wird Millionär? nur durchblicken, dass es seit 2002 keine Gehaltsverhandlungen mit RTL gegeben habe.
Joey legte in dem Gespräch nach und zeichnete ein breites Einnahmenbild: Nicht nur die Moderationen brächten ordentlich Geld, erklärte der Musiker. Entscheidenden Anteil habe auch Jauchs frühere Produktionsfirma i&u TV, die jahrzehntelang reichweitenstarke Formate – darunter "Stern TV" – verantwortete. "Natürlich, wenn du quasi Allein-Gesellschafter bist von einer Company, die in Deutschland ungefähr vielleicht 10 bis 20 Prozent vom Entertainment produziert, da fließen Millionen", sagte Joey. Hinzu kämen mehrere Werbedeals mit siebenstelligen Summen pro Vertrag. Als Moderator kassiere Jauch laut Joey pro Folge "120.000 bis 150.000" Euro, wobei an Produktionstagen gleich drei Ausgaben am Stück aufgezeichnet würden. Das Vermögen Magazin schätzt Jauchs Gesamtvermögen aktuell auf rund 55 Millionen Euro.
Rund um Jauch kursieren seit Jahren Geschichten, die seine Bodenständigkeit unterstreichen. Joey berichtete im Podcast, er habe von Wegbegleitern gehört, dass der Moderator früh in Potsdam in Lagen an den Seen in Immobilien investiert habe – lange bevor die Preise explodierten. Angeblich kümmere sich der TV-Star sogar persönlich um Anliegen seiner Mieter. "Der Mieter ruft das Büro Jauch an und sagt, hier, Heizung läuft nicht, wer kommt vorbei? Günther Jauch selber", erzählte Joey und lachte. Über die Jahre hat sich Günther mit Beständigkeit, Routine am Set und klaren Grenzen zwischen Beruf und Privatem einen Ruf aufgebaut, der neugierig macht – gerade weil er selten Einblicke zulässt und Zahlen sonst lieber andere für sich sprechen lässt.







