Beim Promi-Dinner: Wilson serviert Suppen-Brei!
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Beim Promi-Dinner: Wilson serviert Suppen-Brei!

- Promiflash Redaktion

Heute Abend glühten wieder die Herdplatten, denn dieses Mal verköstigten sich beim Perfekten Promi-Dinner Wilson-Gonzalez Ochsenknecht (21), Rock-Legende Jürgen Zeltinger (62), Eisblume-Sängerin Ria Schenk (23) und Mini-Playback-Show Marijke Amado (57).

Gleich am ersten Abend ging es grenzwertig zu, denn Marijke Amado lud zum gemeinsamen Abend in ihre Heimat, die Niederlande, ein. Dort tischte sie den prominenten Kollegen Jakobsmuschel, Lamm und Flugananas mit Schokoladenschaum auf, die natürlich nur von den besten Händlern der Niederlande stammen durften. Dazu gab es einige Lebensweisheiten und Anekdoten dazu, denn die Frau mit der Zauberkugel-Vergangenheit ist mal auf einen Heiratsschwindler hereingefallen. Mit ihrem Essen konnte sie jedoch größtenteils punkten, auch wenn Rocker Jürgen das Lämmchen aufgrund der Größe eher für eine Fehlgeburt hielt – pfui!

Den zweiten Abend verlebten die vier dann bei Jürgen, der neben Feldsalat, rheinischem Sauerbraten und Erdbeer Himbeer-Tiramisu auch einige Geheimnisse ausplauderte. So erfuhr man, dass der harte Rhein-Rocker mal im Knast saß und bisexuell ist – wer hätte das gedacht? Für so viel Offenheit gab es dann auch anständige 23 Punkte von seinen Mitstreitern.

Wilson zeigte an Tag 3, dass der Ruf als alternativer Bad Boy durchaus seine Berechtigung hat. Der mit Konfetti, Masken und anderem bunten Pi-Pa-Po dekorierte Tisch lud zum Schlemmen ein, doch zeigten sich die Gäste etwas enttäuscht: Die Tomatensuppe zu breiig, das marokkanische Hähnchen zu knochig, einzig und allein das Dessert, ein buntes Himbeer-Sorbetchen, „war das Beste am Dinner“, so Ria und Jürgen. Auch wenn sein ausgeflippter Lebensstil mit pinkem Weihnachtsbaum und beschmierten Wänden gut ankam, sein Dinner war dann doch nicht mehr als 23 Punkte wert.

Als Letztes ließ dann Ria ihr griechisches Temperament hochkochen. Mit einem Hokkaido-Kürbis, Schwein und Büffel sowie Crêpe und Früchten versuchte sie, die höchste Punktzahl von ihren Mitstreitern zu bekommen und tatsächlich reichte es sogar für 27 Punkte. Letzten Endes gewann also Ria kurz vor Marijke das Koch-Match; ihre 5.000 Euro Siegprämie spendete sie natürlich an einen guten Zweck, nämlich an die Arche Berlin, die sich um Kinder in Not kümmert.