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Daniel Brühl: Hypochonder mit AlbträumenGetty ImagesZur Bildergalerie

Daniel Brühl: Hypochonder mit Albträumen

21. Jan. 2012, 19:30 - Promiflash Redaktion

Gruselig ist es in dem neuen Film „Intruders“ mit Daniel Brühl (33): Es geht um Kinder, die Monster sehen und um Eltern, die diese Angst zunächst nicht wahrnehmen. Ein Problem, das auch Daniel Brühl noch sehr gut aus seiner Kindheit kennt.

Besondere Albträume bescherte ihm damals das Haus seiner Eltern in Spanien, wie er gegenüber der B.Z. verriet. „Ich habe jeden Urlaub in dem spanischen Landhaus meiner Eltern verbracht, das in einem angeblichen Vampirdorf steht. Es gab auch Mutproben, etwa wer es schafft, um Mitternacht allein zum Friedhof zu gehen. In dem Haus habe ich dann auch allein „Der Exorzist“ gesehen. Da musste ich schreien und heulen. Selbst heute passiert es mir noch, dass ich Schiss kriege, wenn ich in diesem Haus allein bin und Geräusche höre.“ Und auch heute leide der 33-Jährige noch unter bösen Träumen, wie er gesteht. „Es sind ähnliche Träume, nur in einem anderen Kontext. Entweder hat man Versagensangstträume oder man fürchtet sich, dass jemand unterm Bett liegt.“ Seine Eltern seien früher eher genervt gewesen von seinen Träumen, wohl auch deshalb, weil er damals wie heute ein Hypochonder sei. „Wenn ich im Internet etwas über eine Krankheit lese, habe ich sie gleich.“

Bleibt zu hoffen, dass Daniel von seinem neuen Film nicht selbst Albträume bekommt und unter jedem Bett ein Monster wittert.

Felicitas Rombold und Daniel Brühl bei einer Premiere in Berlin, Juni 2021
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Felicitas Rombold und Daniel Brühl bei einer Premiere in Berlin, Juni 2021
Daniel Brühl und seine Frau Felicitas Rombold bei einer Premiere in Berlin, Februar 2020
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Daniel Brühl und seine Frau Felicitas Rombold bei einer Premiere in Berlin, Februar 2020


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