Nippelgates & Sideboobs: Das waren die schönsten in 2015!
Auch in diesem Jahr haben die deutschen Stars und die Hollywoodsternchen wieder versucht, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Manche nahmen das wörtlich und ließen ihren Busen links und rechts halb raus fallen, andere hatten ihren Vorbau einfach gar nicht unter Kontrolle und gaben freien Blick auf die Nippel. Zum Jahresende haben wir die schönsten Entblößungen für euch zusammengestellt!
Die besten Sideboobs:
Platz drei belegt Bella Thorne in einer sexy Mischung. Die Seite der Brust wird gezeigt und auch die Nippel schimmern teilweise durch. In einem hautengen hellblauen Kleid ohne BH muss die gerade einmal 18-Jährige sich nicht über diese Einblicke wundern. Trotzdem sieht sie umwerfend aus!
Platz zwei hat sich Megastar Jennifer Lawrence (25) gesichert. Bei den zahlreichen Outfits, die sie zu den Premieren vom letzten Hunger Games-Film trug, war auch ein extrem heißes dabei. Bei eisiger Kälte in London hielten bloß Ketten ihr Kleid zusammen - freie Sicht auf die Seite ihrer Brüste!
Platz eins ergattert eine deutsche Sportlerin: Sabine Lisicki (26) ist eigentlich nicht als besonders freizügig bekannt, doch in den Armen ihres Freundes fühlte sie sich auch im Kleid mit Mega-Ausschnitt wohl. Der Blick auf ihren halben Busen verunsicherte sie vor den Fotografen offenbar so gar nicht.
Die schönsten Nippelblitzer:
Platz drei macht hier Kendall Jenner mit Mut zu Schmerzen! Die 20-Jährige hat sich offensichtlich ihren linken Nippel mit einer Nadel durchstechen lassen. Auf der New York Fashion Week war ihr Brust-Piercing dann unter durchsichtigem Stoff komplett zu erkennen.
Platz zwei holt sich Sängerin Rita Ora (25). Beim Verlassen eines Clubs in London entblößt sie ihren halben Nippel, als sie einfach mal nur im BH unterwegs war. Bei dem Outfit kann dann schon mal leicht etwas rausrutschen.
Platz eins geht hier verdient an Naomi Campbell (45). Die zeigte beim Aussteigen aus dem Auto nämlich wirklich alles, als ihre Brust aus einem halb offenen Blazer heraus plumpste. Da bleibt eigentlich nur die Frage, ob das nicht vielleicht sogar gewollt war.