

Playmate Ashley Mattingly (†33) hatte Probleme in Quarantäne
Ashley Mattingly litt unter der aktuellen Lage. Im vergangenen April machte eine erschütternde Nachricht die Runde: Das Playmate nahm sich in seiner Wohnung im texanischen Austin im Alter von nur 33 Jahren das Leben. Vor ihrem Tod soll Ashley große Probleme mit ihrer Alkohol- und Drogensucht gehabt haben. Nun heißt es, dass sie darüber hinaus auch die Zeit in der häuslichen Isolation psychisch extrem belastet habe.
Die Eltern des Erotikmodels erklärten jetzt in einem Gespräch mit The New York Post, dass ihre Tochter eigentlich eine "sehr soziale Person" gewesen sei. Kurz vor ihrem Suizid hatte sich die Blondine aufgrund der weltweit schwierigen Gesundheitslage in Quarantäne befunden – genau das habe sie mental aber wohl sehr mitgenommen: Ihre Verwanden berichteten, dass "das Zuhausebleiben eine zusätzliche Belastung" für die Amerikanerin gewesen sei.
Alex Berenson, ein ehemaliger The-New-York-Post-Mitarbeiter nahm die neuen Enthüllungen über Ashelys Todesfall zum Anlass, um auf die emotionale Herausforderung der Quarantäne hinzuweisen: In seinen Augen würden unter anderem depressive und vereinsamte Menschen sehr unter der Isolation leiden. "Lockdowns erschüttern uns alle und einige von uns brechen zusammen", schrieb der Journalist abschließend in seinem Twitter-Statement.
Bist du selbst depressiv oder hast du Suizid-Gedanken? Dann kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhältst du anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.