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Pumpen und Co.: Das steht in den "Love Island"-Verträgen!RTLZWEI / Magdalena PossertZur Bildergalerie

Pumpen und Co.: Das steht in den "Love Island"-Verträgen!

14. März 2021, 20:00 - Promiflash Redaktion

Ist die Eifersucht auf Love Island gar nicht das einzige Problem der TV-Singles? Die Frühlingsstaffel des beliebten RTL2-Datingformats ist gerade in vollem Gange und es wird wieder geflirtet, was das Zeug hält. Neben einigen Tränchen aufgrund von Liebesfrust sieht es ganz danach aus, als hätten Greta Engelfried, Fynn Lukas Kunz (23), Breno Alonso und Co. jede Menge Spaß auf Teneriffa. Doch ganz so unbeschwert ist das Leben in der "Love Island"-Villa offenbar gar nicht: Die Mädels und Jungs unterschreiben im Vorfeld knallharte Verträge.

Mobbing und Gewalt
Eine Vorschrift, die recht selbstverständlich sein dürfte, aber trotzdem explizit in den Verträgen der Islander festgehalten ist: Bei Mobbing, aggressivem Verhalten oder abwertender Sprache gegenüber anderen Teilnehmern oder des Produktionsteams droht laut Bild der Rauswurf aus dem TV-Format. Auch Homophobie, Rassismus, Drogenkonsum und tätliche Angriffe werden strikt abgelehnt.

Mikro-Verstoß
Wer bei "Love Island" sein Mikro vergisst – der zahlt! Das soll angeblich ebenfalls in den Dokumenten festgelegt sein. Auch heimliches Flüstern soll von den Mikros eingefangen und aufgezeichnet werden. Jeder Teilnehmer, der das Gerät deswegen absichtlich ablegt oder vergisst, wird bei jedem einzelnen Verstoß mit fünf Euro weniger Gage auskommen müssen.

Ratten-Schutz
Damit in der Liebesvilla kein tierischer Besuch einzieht, gibt es laut der Zeitung auch fürs Essen strenge Regeln. Die Kandidaten unterzeichnen deswegen unter anderem, dass im Haus nicht gegessen werden darf. Lediglich in der Kochnische oder draußen dürfen die Islander nach Lust und Laune snacken. Oder etwa doch nicht?

Essens-Vorschriften
Auch die Mahlzeiten sind in der Villa streng geregelt. Angeblich dürfen die Singles nur zweimal täglich essen. Morgens und abends können sie den Kühlschrank plündern – zum Teil sogar nach Geschlechtern getrennt.

Anti-Pumper-Regel
Stahlharte Muskeln und knackige Bodys – das bekommen die Fans bei "Love Island" wirklich zu Genüge zu sehen. Aber: Die Teilnehmer dürfen sich dem Training nicht nach Belieben widmen. Die Produktion hält fest, dass es sich bei dem Format um eine Kuppelshow und nicht um ein Fitness-Format handelt. Auch wenn es eine eigene Sportecke gibt, ist in den Verträgen festgehalten, dass die Trainingsgeräte gesperrt beziehungsweise beschlagnahmt werden können.

Handykontrolle
Eigene Mobilfunkgeräte sind in der Villa zwar verboten, Handykommunikation ist aber dennoch möglich. Jeder Bewohner der Luxusliebessuite hat die Möglichkeit, über Produktionshandys mit den TV-Kollegen zu kommunizieren – unter einer Bedingung: Die Nachrichten werden vorab von den Produzenten gelesen und geprüft und eventuell gar nicht verschickt.

"Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe", ab Montag, 8. März um 20:15 Uhr und ab 9. März immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI

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