Fake-Missbrauchsvorwurf? Justin Bieber zieht vor Gericht

Justin Bieber bei der Met Gala, September 2021Getty Images
3. März 2022 -
Promiflash Redaktion

Justin Bieber (28) lässt diese Vorwürfe nicht auf sich sitzen. Eigentlich hat der Sänger gerade viel Grund zur Freude: Mit seiner Frau Hailey (25) will er sich in den kommenden Jahren eine Familie aufbauen. An seinem Geburtstag vor wenigen Tagen überraschte ihn das Model mit zuckersüßen Worten im Netz und betonte, wie glücklich sie mit Justin ist. Jetzt scheint es aber so, als hätte der Musiker richtig Ärger am Hals: Bereits 2020 bezichtigte ihn eine Frau des sexuellen Missbrauchs – und Justin verklagte sie wegen Verleumdung. Jetzt geht der Fall vor Gericht.

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Justin und Hailey Bieber bei der Met Gala 2021Getty Images

Zunächst hatte der Kanadier versucht, sich außergerichtlich mit dem mutmaßlichen Opfer zu einigen. Die Unbekannte, die unter dem Namen Khadidja in den Dokumenten gelistet wird, hatte online die Behauptung aufgestellt, dass sich der 28-Jährige sexuell an ihr vergangen habe. Laut Gerichtsdokumenten, die Radar vorliegen, sei es bislang zu keiner Einigung gekommen – jetzt soll der Fall vor Gericht gehen. Justin fordert demnach, dass der Prozess schnellstmöglich vorangetrieben wird. Er behauptet, Khadidja habe ihn fälschlicherweise des Missbrauchs beschuldigt.

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Justin Bieber, SängerGetty Images

Offenbar soll es am 9. Mai zu einem ersten Gerichtstermin kommen, bei dem Justin und Khadidja vor dem Richter aufeinandertreffen werden. Eine weitere Frau, die den "Baby"-Interpreten des sexuellen Missbrauchs im Jahr 2014 bezichtigt hatte – Danielle – taucht in den aktuellen Dokumenten nicht auf. Von ihr forderte Justin zuletzt allerdings zehn Millionen Dollar Schadensersatz, umgerechnet also rund neun Millionen Euro.

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Justin Bieber im August 2021Instagram / justinbieber
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