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Jürgen Klopp durfte Boris Becker nicht im Gefängnis besuchenPaul Ellis - Pool/Getty Images, Jeff Spicer/Getty ImagesZur Bildergalerie

Jürgen Klopp durfte Boris Becker nicht im Gefängnis besuchen

22. Dez. 2022, 6:30 - Jannike Wacker

Jürgen Klopp (55) hätte Boris Becker (55) gerne besucht! Am Dienstagabend begab sich der ehemalige Tennisstar zum ersten Mal seit Monaten wieder vor die TV-Kameras. Zuvor verbüßte er sieben Monate einer eigentlich zweieinhalbjährigen Haftstrafe in Großbritannien. Eine schwere Zeit, die der Sportler wohl so schnell nicht vergessen wird. Freunde und Familie hielten nach wie vor zu ihm – genau wie seine Kollegen. Doch warum durfte Kumpel Jürgen Boris eigentlich nicht besuchen?

Bei seinem ersten Fernsehauftritt meinte Boris, dass Jürgen ihn nicht im Gefängnis treffen durfte. Warum das so war, verriet der frühere Fußballer im Interview mit Bild. "Leider konnte ich ihn nicht besuchen, weil ich laut den Behörden bei einem Besuch ein Sicherheitsrisiko gewesen wäre", erklärte er. Die Aufregung, die ein Treffen mit dem Liverpool-Coach ausgelöst hätte, sei schlicht zu gefährlich gewesen. Das sei jetzt aber auch nicht mehr von Bedeutung: "Mir war es einfach nur besonders wichtig, Boris zu unterstützen und ihm zu sagen, dass wir ihn nicht fallen lassen."

Dass Boris und Jürgen so gute Freunde sind, schien einige Fans überrascht zu haben. Immerhin sind sie zwar beide Sportler, aber aus völlig verschiedenen Disziplinen. "Boris ist das große Idol meiner Kindheit und Jugend. Wir haben uns das erste Mal in Wimbledon getroffen", erinnerte sich Jürgen. Seine Frau habe dann ein Treffen organisiert und durch diesen lustigen Abend sei eine enge Freundschaft entstanden.

Jürgen Klopp, 2020Getty Images
Jürgen Klopp, 2020
Boris Becker in "Sat.1 Spezial. Boris Becker"©SAT.1/Nadine Rupp
Boris Becker in "Sat.1 Spezial. Boris Becker"
Jürgen Klopp, FußballtrainerGetty Images
Jürgen Klopp, Fußballtrainer
Hättet ihr gedacht, dass Jürgen und Boris so gute Freunde sind?
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