Erneute Therapie: Pete Davidson kümmert sich um seine Psyche
Pete Davidson (30) setzt alles daran, dass es ihm möglichst schnell wieder besser geht. Der Comedian musste sich in seiner Vergangenheit schon mehrfach psychotherapeutische Hilfe suchen. Sei es wegen seines Drogenkonsums oder seiner mentalen Gesundheit – der Schauspieler steht zu seinen Baustellen. Anfang Juli machte die Nachricht die Runde, dass sich der Schauspieler und Madelyn Celine getrennt haben sollen. Das Ende der Romanze hat Pete offenbar ziemlich mitgenommen, wie People berichtet. Demnach soll er sich nun erneut in therapeutische Behandlung begeben haben. Ein Insider verriet dem Magazin, dass die psychische Gesundheit des Komikers für ihn "schon immer eine Priorität" gewesen sei.
Pete soll sich in einer Wellness-Einrichtung Hilfe gesucht haben, nachdem er in der vergangenen Zeit mehr als 200 Live-Stand-up-Comedyshows gespielt hat. Zudem geht sein zweites Netflix-Special im Januar online, gut möglich also, dass diese stressigen Ereignisse den Unterhalter einige Nerven und Energie gekostet haben. Mit seinen psychischen Erkrankungen geht Pete ganz offen um und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Bei seinen Auftritten baut er regelmäßig Späße zu seinem mentalen Zustand ein. Er hat bereits über seinen Weg der Nüchternheit sowie über seine Vergangenheit, in der er mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen hatte, gesprochen.
Das vergangene Jahr war für Pete wohl kaum ein Glanzjahr. Nach einem Autounfall, der ihm 50 Stunden gemeinnützige Arbeit einbrachte und einer Einweisung in eine Entzugsklinik, äußerte sich der Ex von Kim Kardashian (43) in seinem neuen Stand-up-Programm auf der Bühne zu seinem aktuellen Gesundheitszustand, wie Daily Mail berichtete: "Das Weed ist alles, was ich noch habe. Ich habe Koks und Ketamin genommen und die ganzen Pillen und den ganzen Mist. Aber alles, was ich noch habe, ist Gras, also ist es fast vorbei, ich halte noch ein bisschen länger durch."