Wegen Trunkenheit: Anklage von Travis Scott fallengelassen
Travis Scott (33) wurde vor wenigen Wochen wegen Trunkenheit und Hausfriedensbruch in Miami verhaftet. Wie TMZ jetzt berichtet, wird eine von den beiden Anklagen gegen den Rapper nun fallengelassen. Doch es gibt nicht nur gute Nachrichten für ihn: Für den mutmaßlichen Hausfriedensbruch muss er sich weiterhin verantworten. Der "FE!N"-Interpret erschien für seine Anhörung nicht persönlich vor Gericht. Der nächste Prozess ist für den 10. September angesetzt.
Im Juni wurde die Polizei zu Streitigkeiten an einen Jachthafen gerufen, wie das Magazin weiter berichtet. Der 33-Jährige stritt sich vor Ort mit einem Angestellten auf einer Jacht – woraufhin der Rapper von den Beamten per Eskorte weggeschickt wurde. Doch er kam wieder und forderte, erneut auf das Boot zu gehen, weil er etwas holen wollte. Travis sei laut den Polizisten streitlustig geworden, weshalb er von den Gesetzeshütern Handschellen angelegt bekam und anschließend verhaftet wurde.
Aus seiner Verhaftung hat der Rapper ein lukratives Geschäft gemacht – denn aus seinem entstandenen Mugshot hat er T-Shirts mit der Aufschrift "Free The Rage Tee" drucken lassen. Diese hat er auf seiner eigenen Webseite für umgerechnet 32 Euro angeboten. Auf der offiziellen Website des Rappers heißt es, dass ein Teil der Einnahmen an die "Cactus Jack Foundation" gehen soll. Die gemeinnützige Organisation hat sich zum Ziel gemacht, Jugendliche zu unterstützen.
