Königin Letizias Tränen waren laut Ex-Schwager nur gespielt
Spielt Königin Letizia (52) etwa nur eine Rolle, um ihr Image zu verbessern? Das behauptet zumindest ihr Ex-Schwager Jaime Del Burgo. Die spanische Königin und ihr Mann König Felipe (56) waren vor einigen Tagen in Valencia, um das von der Flutkatastrophe heimgesuchte Gebiet zu besuchen und den Bewohnern beizustehen. Wie Jaime nun erklärt, nutzt die Royal ihre Anhänger aber nur aus. "Die Leute glauben ihr, ohne zu wissen, dass sie als Instrument benutzt werden für das Einzige, was für sie wichtig ist: ihr öffentliches Image zu verbessern", wettert er auf X.
Doch damit nicht genug: Ihm zufolge war jedes kleinste Detail ihres Auftritts im Krisengebiet geplant. Dort umarmte Letizia sowohl Betroffene als auch Helfer und sprach ihnen Mut zu. Doch wie Jaime weiter beteuert, seien ihre emotionalen Reaktionen nichts als Schauspiel gewesen: "Sobald sie im Palast ankommen, ziehen sie sich aus und waschen sich, als ob sie von Aussätzigen umarmt worden wären. Sie werden vor dem Fernseher speisen, um zu sehen, wie sie aussahen. Und sie werden dafür sorgen, dass das 'herzlichste' Bild ihres Auftritts auf das nächste Cover kommt."
Der Besuch in Valencia verlief aber wohl nicht ganz so, wie das spanische Königspaar sich das vorgestellt hatte: Letizia und Felipe wurden dort alles andere als mit offenen Armen empfangen. So mussten sie schlimme Anfeindungen über sich ergehen lassen, zudem wurden sie mit Schlamm beworfen. Letizia traf die Reaktion der Betroffenen laut Daily Mail so hart, dass sie sogar in Tränen ausbrach und sich kaum beruhigen ließ.