Herzogin Meghan ist dagegen: Kate spielt Streitvermittlerin

Herzogin Meghan ist dagegen: Kate spielt Streitvermittlerin

- Marlene Windhoefer
Lesezeit: 2 min

Prinz William (42) und sein einziger Bruder Prinz Harry (40) sind seit Jahren zerstritten – Annäherungsversuche zwischen ihnen scheiterten in der Vergangenheit offenbar immer wieder. Die Frau des britischen Thronfolgers, Prinzessin Kate (42), versucht das aktuell wohl zu ändern. Doch nicht jedem gefällt diese Idee: Allen voran soll sich Herzogin Meghan (43) große Sorgen machen. Die ehemalige Schauspielerin soll "verzweifelt" versuchen, eine Versöhnung zu verhindern. "Sie ist davon überzeugt, dass seine Familie versuchen wird, sie [Meghan und Harry] gegeneinander auszuspielen", berichtete ein Insider vor wenigen Tagen gegenüber Closer zu Meghans Sorge.

Kate soll ihren Schwager in den vergangenen Monaten immer wieder wegen einer Versöhnung kontaktiert haben, was Meghan angeblich ein Dorn im Auge ist. "Sie ist wütend und hat Harry mit Nachdruck zu verstehen gegeben, dass sie will, dass Kate aufhört, ihm Nachrichten zu schicken", erklärte die Quelle dem Magazin weiter. Dabei soll Kate es nur gut meinen, besonders vor dem Hintergrund, dass die beiden Brüder in der Vergangenheit eigentlich als unzertrennlich galten. "Kate steht sehr hinter Williams Friedensabsichten und hat zuletzt versucht, ihn zu ermutigen, mehr zu tun, um ihren Streit zu beenden", führte der Informant weiter aus. Wie viel an der Friedensmission der Princess of Wales und an Meghans Sorge dran ist, ist aber unklar.

Nach Harrys Hochzeit mit Meghan im Jahr 2018 soll das Verhältnis zwischen ihm und William rasant schlechter geworden sein. Die Liste mit Gründen dafür ist lang. In der Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" deutete der jüngere der beiden Prinzen 2019 beispielsweise an, dass sie sich auf "unterschiedlichen Wegen" befinden würden. Nachdem sie im darauffolgenden Jahr ihre royalen Pflichten niedergelegt hatten, erhoben sie in einem brisanten Interview mit Oprah Winfrey (70) weitere schwere Vorwürfe. Im Januar 2023 erschien schließlich Harrys Biografie "Reserve", in der er abermals gegen seine Familie stichelte. In einem Kapitel behauptete er beispielsweise, dass sein Bruder ihn einmal körperlich attackiert habe: "Er packte mich am Kragen, zerriss meine Halskette und warf mich zu Boden. Ich landete auf dem Hundenapf, der unter meinem Rücken zerbrach, die Stücke schnitten mich."

Prinz Harry und Prinz William im Juli 2021
Getty Images
Prinz Harry und Prinz William im Juli 2021
Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Herzogin Meghan
Getty Images
Prinzessin Kate, Prinz William, Prinz Harry und Herzogin Meghan
Glaubt ihr, dass Meghans Sorgen gerechtfertigt sind?
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