Prinzessin Kates Vater blamierte sie mal bei Wimbledon
Selbst Royals sind vor peinlichen Momenten nicht gefeit, wie Kate Middleton (43) bei einem Wimbledon-Besuch mit ihrem Vater Michael Middleton (76) feststellen musste. Die heutige Prinzessin von Wales erzählte im Rahmen einer BBC-Dokumentation einst, wie ihr Vater bei dem legendären Tennisturnier für einen Moment sorgte, der sie "förmlich erstarren" ließ. Der Fauxpas ereignete sich, als die beiden gerade den britischen Tennisstar Tim Henman passierten. Michael Middleton begrüßte ihn jedoch fälschlicherweise als Pete Sampras, den berühmten US-amerikanischen Tennisspieler. "Mein Vater sagte ganz cool: 'Hi Pete.' Ich war wie vom Blitz getroffen", berichtete Kate über das Erlebnis, das ihr noch lange im Gedächtnis blieb.
Dieser amüsante Rückblick wurde im Rahmen von "Our Wimbledon", einer Dokumentation über das Grand-Slam-Turnier, von der Prinzessin selbst geteilt. Sue Barker, die den Dreh leitete, beschrieb Kate als ausgesprochen herzlich und zugänglich. "Sie brachte Ruhe ins Team, obwohl sie sagte, dass auch sie ein wenig nervös sei", so Barker über Kate, die bei diesem Projekt ihre Liebe für den Tennissport zeigte. Ihre Rolle als Patronin des All England Lawn Tennis and Croquet Club, die sie seit 2016 innehat, unterstreicht diese Leidenschaft. Selbst als Zuschauerin ist die Prinzessin auf den Tribünen Wimbledons ein Hingucker, oft begleitet von ihrer Familie, einschließlich ihrer Mutter Carole Middleton (70) oder ihrer Kinder Prinz George (11) und Prinzessin Charlotte (10).
Kate, die einen engen Draht zu ihren Eltern hat, pflegt auch nach ihrer Hochzeit mit Prinz William ein inniges Verhältnis zu ihnen. Besonders zu ihrem Vater Michael, der früher als Flugbegleiter arbeitete und stets im Hintergrund die Familie unterstützte, hat sie eine enge Bindung. Die gemeinsamen Ausflüge der Middletons nach Wimbledon sind eine lieb gewonnene Tradition, die Kate auch gerne mit ihren Kindern weiterführt. Dass dabei nicht immer alles perfekt läuft, zeigt nur, wie menschlich selbst royale Momente sein können – und dass auch Kate über solche kleinen Missgeschicke heute schmunzeln kann.