Vor Hochzeit: Queen Elizabeth II. hat Meghan zurechtgewiesen
Herzogin Meghan (43) soll vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (40) von der verstorbenen Königin Elizabeth II. (✝96) zurechtgewiesen worden sein. Während einer Probe des Hochzeitsmenüs im Mai 2018 auf Schloss Windsor soll Meghan sich über ein veganes Gericht beschwert haben. Wie die Royal-Expertin Katie Nicholl in ihrem Buch "Die neuen Royals" beschreibt, habe Meghan bemängelt, dass sie in einem veganen und makrobiotischen Gericht Ei schmecke. Deshalb soll sie das Personal angefahren haben. Die Queen wäre laut dem Bericht eines Palast-Insiders Zeugin des Vorfalls geworden und hätte zu Meghan gesagt: "Meghan, in dieser Familie sprechen wir nicht so mit Menschen."
Andere Berichte deuten darauf hin, dass es im Vorfeld der Hochzeit weitere Spannungen gegeben habe. So soll es auch eine Auseinandersetzung um die Hochzeitstiara gegeben haben. Der royale Biograf Robert Lacey (80) schreibt in seinem Buch "Die Krone", dass Harry damals wütend geworden sei, als ihm ein Wunsch abgeschlagen wurde. Generell soll es immer wieder zu Wutanfällen gekommen sein, sobald der Prinz das Wort "Nein" hören musste. So soll er bezüglich des Diadems gesagt haben: "Was Meghan will, bekommt Meghan." Die Queen habe darauf reagiert und gesagt: "Meghan kann nicht alles haben, was sie will. Sie bekommt das Diadem, das ich ihr gebe." Harry bestritt später diese Vorfälle und klärte in seinen Memoiren auf, dass er den angeblichen Ausspruch nie gemacht habe. Zudem betonte er, dass die Beziehung zu seiner Großmutter stets respektvoll und liebevoll gewesen sei.
Meghan erlangte als Schauspielerin internationale Bekanntheit, besonders durch ihre Rolle der Rachel Zane in der Serie Suits. Durch die Hochzeit mit Harry wurde sie zur Herzogin von Sussex. Das Paar begrüßte 2019 seinen Sohn Archie (5) und 2021 seine Tochter Lilibet (3) auf der Welt. Nach ihrem Rücktritt von den königlichen Pflichten lebt die Familie nun in Kalifornien und engagiert sich für wohltätige Zwecke sowie soziale Projekte. Trotz der Distanz zur königlichen Familie und keiner Einladung zum Weihnachtsfest mit der Familie betonen Meghan und Harry immer wieder die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt.