Will Herzogin Meghan mit ihren Kids online Geld scheffeln?
Wie man es macht, macht man es falsch – das dürfte sich Herzogin Meghan (43) inzwischen denken, die jetzt aus einem eher ungewöhnlichen Grund in der Kritik steht: Sie zeigt die Gesichter ihrer Kinder weniger auf Social Media; sie verdeckt sie mit Emojis oder filmt nur von hinten. Während andere Promis genau dafür gefeiert werden, scheinen Royal-Experten über Meghans neue Vorgehensweise auf Instagram geradezu empört: "Ich habe langsam die Nase voll davon, die Hinterköpfe der Kinder zu sehen. Sie sollte die Kids entweder ganz zeigen oder gar nicht", wettert Hugo Vickers im Interview mit The Sun. Seine These: Hinter dem vermeintlichen Schutz der Kinder steckt Kalkül. "Wir wissen doch genau, worauf das hinausläuft: Wahrscheinlich plant sie, die Gesichter der Kinder irgendwann gewinnbringend zu vermarkten", erläutert er seine dunkle Vorahnung.
Der Tropfen, der für Hugo das Fass zum Überlaufen brachte, war ein an sich unschuldiger Instagram-Clip, der Meghan, Prinz Harry (40) und die Kinder Prinz Archie (6) und Prinzessin Lilibet (4) bei einem Besuch im Disneyland zeigt. Für den Royal-Reporter ist klar: Die Gesichter der Kids werden hier nur versteckt, um Aufmerksamkeit zu generieren. "Wenn die Kinder irgendwann herausfinden, dass ihre Eltern sie auf Social Media benutzt haben, werden sie sehr verärgert sein", mutmaßt er. Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass die Sussexes ihre Entscheidung, die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen, in den sozialen Medien flexibel handhaben.
Zusätzliche Brisanz erhält die Diskussion durch Meghans zerrüttete familiäre Beziehungen – sowohl zu Teilen der königlichen Familie als auch zu ihrem Vater Thomas Markle. Während sie öffentlich für Familienwerte und Authentizität eintritt, bleibt der Kontakt zu vielen Angehörigen abgebrochen. Kritiker betonen, dass Archie und Lilibet damit nicht nur persönliche Bindungen, sondern auch einen wichtigen Teil royaler Tradition verpassen – im Gegensatz zu ihren Cousins in England. Ob Meghans Social-Media-Taktik auf Kontrolle, Schutz oder künftige Projekte zielt, bleibt offen. Fest steht: Auch jeder künftige Post der Herzogin wird öffentlich, im Detail und unerbittlich seziert werden.