

Kumpel von David Beckham meint: Der Familienzoff endet bald
Im Hause Beckham herrscht weiter dicke Luft: Nach den spektakulären Feiern zu David Beckhams (50) 50. Geburtstag sorgt der Familienzoff um Sohn Brooklyn Peltz-Beckham (26) erneut für Schlagzeilen. Auch wenn der Promispross mit Ehefrau Nicola Peltz (30) eigens aus Los Angeles anreiste, fehlte das Paar bei allen großen Geburtstagsaktivitäten in London, Frankreich und auf dem Landsitz der Familie – sehr zum Kummer von David und Victoria Beckham (51). Brooklyn und Nicola hatten ihrem Umfeld zufolge mehrfach zugesichert, an den Events teilzunehmen. Doch unter Berufung auf "Probleme mit der Freundin seines Bruders Romeo" zog das Paar im letzten Moment zurück – und die Kluft zwischen Eltern und Sohn scheint aktuell also tiefer denn je.
Ein Freund von David, Star-Hairstylist Adee Phelan, glaubt dennoch fest daran, dass der Streit nicht von Dauer sein wird. Im Interview mit Daily Mail zeigt er sich überzeugt: "Blut ist dicker als Wasser. Bei so viel Liebe kann ich mir nicht vorstellen, dass der Bruch anhält." Quellen aus dem engsten Familienkreis behaupten zudem, Nicola Peltz dränge Brooklyn immer wieder dazu, den Kontakt zu seinen Eltern zu suchen. Anscheinend bestand Brooklyn darauf, seinen Vater unter vier Augen zu treffen, da er ein Problem mit der Anwesenheit von Romeos (22) Freundin Kim Turnbull habe – ein Wunsch, auf den Victoria und David angeblich nicht eingingen. Auch Romeo soll an dem Streit zu knabbern haben, da er befürchten soll, dass Kim für das Zerwürfnis verantwortlich gemacht wird.
Dass bei den Beckhams nicht immer Harmonie herrscht, ist Beobachtern spätestens seit Brooklyns Hochzeit mit Nicola 2022 bekannt. Eigentlich hatte Victoria das Brautkleid für ihre spätere Schwiegertochter entwerfen sollen – diese beschwerte sich dann nach der Hochzeit aber im Gespräch mit Grazia USA über die Designerin: "Wir haben uns zusammengetan, um mit dem Design des Kleides zu beginnen, und dann vergingen ein paar Tage und ich hörte nichts mehr. Victoria rief meine Mutter an und sagte, dass ihr Atelier es nicht schaffen würde."